Der Bundesliga-Podcast der Berliner Morgenpost
Während sich Herthas Profis sozial geben, pocht die DFL auf die Fortsetzung der Bundesliga. Meldet sich staunend aus dem Homeoffice: der „Immer Hertha“-Podcast.
Von Schockstarre keine Spur: Die Fußball-Bundesliga pausiert zwar, doch im Hintergrund kämpfen die DFL und ihre Klubs verbissen um die Fortsetzung der Saison. Längst werden Konzepte und Formate entwickelt, um die Spielzeit zu einem halbwegs vernünftigen Ende zu bringen.
Ob das funktionieren kann? Darüber sprechen die Morgenpost-Redakteure Jörn Lange und Michael Färber in Folge zehn des „Immer Hertha“-Podcasts. Dabei werfen die beiden Fußball-Reporter auch einen Blick nach Belgien, wo die Saison bereits beendet wurde.
Herthas Profis haben den vorerst schwierigsten Part des Krisenmanagements bereits überstanden, die 14-tägige Quarantäne ist passé. Untätig waren die Berliner in dieser Zeit freilich nicht. Neben neuen Trainingsformen widmeten sich die Spieler zum Teil kuriosen Hobbys, gaben sich aber vor allem sozial. Für drei Monate verzichten sie auf Teile ihres Gehalts – auch darüber sprechen die beiden Fußball-Experten.
Dass sich in Westend spektakuläre Personalentscheidungen anbahnen, zählt ebenfalls zu den Themen. Die Rückkehr des früheren Cheftrainers Pal Dardai in Herthas Nachwuchsabteilung wäre ein echter Coup für den Klub, zudem rückt ein neuer Job für Performance Manager Arne Friedrich ins Blickfeld. Warum in beiden Fällen Restzweifel bleiben? Hören Sie rein. Viel Vergnügen.