Der Bundesliga-Podcast der Berliner Morgenpost
Während Herthas Profis nach der Pleite gegen Frankfurt ihre Wunden lecken, spendiert Investor Windhorst neues Geld. Das Podcast-Update.
Rumms, das saß. Ein 1:4 gegen Eintracht Frankfurt, ein verletzter Leistungsträger und dazu eine Rote Karte gegen den Abwehrchef – Hertha BSC nahm am vergangenen Wochenende alles mit. Trainer Bruno Labbadia verspürte prompt Kater-Symptome. Und muss nun erfinderisch werden.
Wie können die Berliner die Ausfälle von Per Skjelbred und Dedryck Boyata kompensieren? Welche Akteure sind im Saison-Endspurt besonders gefragt? Und was soll die Berliner noch antreiben, jetzt, nachdem der Klassenerhalt sicher und Europa nur noch theoretisch erreichbar ist? Fragen, denen sich die Morgenpost-Redakteure Jörn Lange und Michael Färber in der neuen Folge des „Immer Hertha“-Podcasts widmen.
Immerhin: Am Montag wurden die Nachwehen der jüngsten Niederlage etwas gelindert. Herthas Geldgeber Lars Windhorst stellte in Aussicht, einen Teil seines für Herbst geplanten 150-Millionen-Euro-Investments schon im Sommer zur Verfügung zu stellen. Manager Michael Preetz darf in der bevorstehenden Transferperiode wohl 50 Millionen Euro mehr ausgeben als bislang gedacht. Was das für die Berliner bedeutet? Auch darüber sprechen die Fußball-Reporter.
Weitere Themen sind die jüngsten Personalentscheidungen von Trainer Labbadia, die Perspektiven von Arne Maier und Niklas Stark sowie das Fern-Duell mit dem Stadtrivalen 1. FC Union. Viel Spaß beim Reinhören!