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Der „Immer Hertha“-Podcast hat eine neue Stimme: Morgenpost-Sportchefin Alexandra Gross gibt in der aktuelle Folge ihr Debüt am blau-weißen Mikrofon und diskutiert im Doppelpass mit Hertha-Reporter Jörn Lange den Stand der Dinge in Westend.
Dort herrscht auf dem Trainingsplatz seit mehr als einer Woche wenig Betrieb, weil etliche Hertha-Profis bei ihren Nationalteams weilen. Für Coach Bruno Labbadia eine ernüchternde Konstellation, denn eine seriöse Vorbereitung auf das zweite Heimspiel der Saison gegen den VfB Stuttgart am Sonnabend (15.30 Uhr, Sky) ist dadurch kaum möglich.
Welche Berliner von ihren Länderspielreisen profitieren (und welche nicht) – das ist das Einstiegsthema der neuen Folge. Darüber hinaus rücken die jüngsten Aussagen von Werner Gegenbauer in den Blickpunkt. Herthas Präsident zeigt sich in mehrerlei Hinsicht selbstkritisch (z.B. beim Thema Stadion-Neubau), verteilt zugleich aber einen Seitenhieb in Richtung von Investor Lars Windhorst. Was es mit diesen Statements auf sich hat? Auch darüber spricht das Morgenpost-Duo.
Bleibt noch die auffällig unterschiedliche Bewertung der abgelaufenen Transferphase. Während Manager Michael Preetz seine Einkaufspolitik verteidigt, wirkt Labbadia beinahe enttäuscht. Nur taktisches Kalkül? Oder doch ein kleines Alarmsignal?
Viel Spaß beim Reinhören!
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Der „Immer Hertha“-Podcast hat eine neue Stimme: Morgenpost-Sportchefin Alexandra Gross gibt in der aktuelle Folge ihr Debüt am blau-weißen Mikrofon und diskutiert im Doppelpass mit Hertha-Reporter Jörn Lange den Stand der Dinge in Westend.
Dort herrscht auf dem Trainingsplatz seit mehr als einer Woche wenig Betrieb, weil etliche Hertha-Profis bei ihren Nationalteams weilen. Für Coach Bruno Labbadia eine ernüchternde Konstellation, denn eine seriöse Vorbereitung auf das zweite Heimspiel der Saison gegen den VfB Stuttgart am Sonnabend (15.30 Uhr, Sky) ist dadurch kaum möglich.
Welche Berliner von ihren Länderspielreisen profitieren (und welche nicht) – das ist das Einstiegsthema der neuen Folge. Darüber hinaus rücken die jüngsten Aussagen von Werner Gegenbauer in den Blickpunkt. Herthas Präsident zeigt sich in mehrerlei Hinsicht selbstkritisch (z.B. beim Thema Stadion-Neubau), verteilt zugleich aber einen Seitenhieb in Richtung von Investor Lars Windhorst. Was es mit diesen Statements auf sich hat? Auch darüber spricht das Morgenpost-Duo.
Bleibt noch die auffällig unterschiedliche Bewertung der abgelaufenen Transferphase. Während Manager Michael Preetz seine Einkaufspolitik verteidigt, wirkt Labbadia beinahe enttäuscht. Nur taktisches Kalkül? Oder doch ein kleines Alarmsignal?
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