Vielleicht ist den zweien das Bier zu halse gestiegen. Vielleicht ist es die inkonstante Kontinuität des sich nie verändernden «In Toto Nihil»-Studios. Ihre Beweggründe sind unklar, die Fanbase geschockt. Der Stammtisch serviert diese Woche Kaffee.

Fuss gefasst ins neue Jahr haben euere zwei Lieblingsthosts. Wird Zeit sie auf den Boden der Realität zurückzuholen. Nun, was ist besser dazu geeignet wie eine kalte Dusche? Richtig! Die kalte Dusche der Wahrheit!

Die zwei Hosts werfen sich Krankheiten und Aufgaben an den Kopf mit dem alleinigen Ziel ihren Kumpel vor peinliche und definitiv schwierige Situationen zu stellen. Mit Fantasie und Einfallsreichtum gilt es dann die Situationen zu meistern.

A problem appears on the horizon and there is only four people stupid enough to take it serious and come up with a solution. Unfortunately, those answers immature, imprudent and just flat out stupid. Enjoy!

Geteiltes Leid ist halbes Leid. Nach dem Moto begrüssen wir unsere ersten zwei Gäste in Naja eigentlich. Sie dürfen am eigenen Leibe erfahren was es heisst im Unwissen, Fragen zu beantworten. Willkommen bei In Toto Nihil, Lukas und Stefano.

HO HO HOPFEN!!!! Und Malz natürlich. Pünktlich zur Vorweihnachtszeit testen die In Toto Nihil Moderatoren Weihnachtsbiere. Ihr müsst doch wissen was einzukaufen ist für eine festliche Stimmung!

Der Publikumsklassiker feiert einen historischen Moment, Nein!! Zahlreiche historische Momente. Nicht nur wird unser aller Liebling 10 Episoden alt auch der zweite Host, Bryan, feiert einen Moment des Genugtuns, Wissens und vor allem des Angebens.

Mann stutz Flügel nicht um zu träumen. In dieser, der ersten, Folge kommen schon mal sehr verschiedene Meinungen auf. Die zwei wannabe’s diskutieren über Konzepte, zeitliche Strukturen und Lebensphilosophien. Living on the edge, brandneu.

Willkommen zurück an unserem Stammtisch. Diese Woche rücken die Biere in den Hintergrund (ja, mehr als sonst). Neben hitzigen Diskussionen, Gesangseinlagen und Werbung hat Bier ja auch keinen Platz.

Ja, euer Lieblingsspiel existiert noch. Und auch wenn sich die Zeiten ändern, Gummistiefel nun aus Holz sind und Feldstecher endlich nicht mehr schwarz-weiss, ‘Naja, eigentlich’ bleibt unbarmherzig. Das Spiel mit Scham, Tränen und purer Verzweiflung.