In Berlin treffe ich Sven. Er erklärt mir, welche Bedeutung Essen und Trinken in seinem Leben haben und wie er seine ersten Jobs in der Gastronomie erlebt hat. Er erzählt, wie er in gut bürgerlicher Küche gelernt hat, mit maximaler Effizienz zu arbeiten und keine Wege doppelt zu gehen. Wir sprechen über Barerlebnisse und wie er seine ersten Schritte in der Hotelgastronomie gemacht hat. Er teilt Erinnerungen an Gästebegegnungen – und warum es genau diese Begegnungen sind, die einen so lange in der Industrie halten.
Sven erzählt von einer Hoteleröffnung, die er mitgestaltet hat, und davon, wie er gemeinsam mit seinem Team eine Hotelruine wieder zum Leben erweckt hat. Ich möchte von ihm wissen, was es braucht, damit ein kulinarisches Erlebnis für ihn besonders wird. Er erklärt, was die Menschen, mit denen man unterwegs ist, damit zu tun haben. Wir sprechen über Vorgesetzte, die ihn geprägt haben – über gute wie schlechte Erfahrungen – und darüber, was er daraus gelernt hat. Er erzählt von Mentoren, von persönlichen Entwicklungen und davon, welche Ratschläge er heute seinem jüngeren Ich geben würde.
Es geht um seine drei Verträge an Bord eines Kreuzfahrtschiffs – um das Leben auf dem Crewdeck und auf wenigen Quadratmetern in seiner Kabine. Sven erklärt mir, warum das JW Marriott Berlin mit seiner außergewöhnlichen Größenordnung der perfekte Ort für alle F&B Fans ist und sagt zum Thema Work-Life-Balance: Es ist nicht entscheidend, wie viel Zeit man miteinander verbringt, sondern wie diese Zeit gestaltet ist. Und natürlich sprechen wir über Top Restaurant- und Bar Spots in Berlin.