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In dieser Hammer-Nachrichten-Folge drehen wir auf: Ein Großprojekt in Hamburg mit über 800 Wohnungen kommt zum Stillstand – weil jemand zu stark nach Kaffee riecht. Ja, du hast richtig gelesen. Wir klären, wie eine Rösterei einen Millionenplan blockiert, welche rechtlichen und technischen Kniffe zum Einsatz kommen – und was das für die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner bedeutet.
Im Stadtteil Hamm soll auf 3,8 Hektar das Projekt Osterbrookhöfe entstehen – mit Wohnungen, Kitas und Sportangeboten. Doch aktuell ist alles auf Eis gelegt. Der Grund: Aus der nahegelegenen Tchibo-Rösterei weht ein intensiver Kaffeeduft ins Baugebiet – und das reicht laut Behörden, um strenge Immissionsrichtlinien zu verletzen.
Es geht um Filteranlagen, höhere Schornsteine, technische Lösungen – und vor allem darum, wer die Kosten am Ende trägt. Der Fall zeigt, wie komplex die Vorgaben für Neubauten sind und wie Geruch plötzlich zur echten Rechtsmaterie wird. Tchibo sagt: Wir unterstützen den Bau. Die Stadt: Wir brauchen Garantien, dass Wohnqualität gesichert ist. Die Verhandlungen ziehen sich.
Wie wird so ein „Kaffeegeruchs-Streit“ überhaupt gemessen? Wie weit darf eine Firma duften, bevor sie Nachbarn stört? Und welche Rolle spielt das Zusammenspiel von Stadtplanung, Immissionsschutz und Unternehmensinteressen?
Wenn du Lust auf kuriose Realitäten, juristische Fallen, Kaffeegeruch – und gute Geschichten hast, dann solltest du diese Folge nicht verpassen!
By Fabio Gentile und Julian SteinIn dieser Hammer-Nachrichten-Folge drehen wir auf: Ein Großprojekt in Hamburg mit über 800 Wohnungen kommt zum Stillstand – weil jemand zu stark nach Kaffee riecht. Ja, du hast richtig gelesen. Wir klären, wie eine Rösterei einen Millionenplan blockiert, welche rechtlichen und technischen Kniffe zum Einsatz kommen – und was das für die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner bedeutet.
Im Stadtteil Hamm soll auf 3,8 Hektar das Projekt Osterbrookhöfe entstehen – mit Wohnungen, Kitas und Sportangeboten. Doch aktuell ist alles auf Eis gelegt. Der Grund: Aus der nahegelegenen Tchibo-Rösterei weht ein intensiver Kaffeeduft ins Baugebiet – und das reicht laut Behörden, um strenge Immissionsrichtlinien zu verletzen.
Es geht um Filteranlagen, höhere Schornsteine, technische Lösungen – und vor allem darum, wer die Kosten am Ende trägt. Der Fall zeigt, wie komplex die Vorgaben für Neubauten sind und wie Geruch plötzlich zur echten Rechtsmaterie wird. Tchibo sagt: Wir unterstützen den Bau. Die Stadt: Wir brauchen Garantien, dass Wohnqualität gesichert ist. Die Verhandlungen ziehen sich.
Wie wird so ein „Kaffeegeruchs-Streit“ überhaupt gemessen? Wie weit darf eine Firma duften, bevor sie Nachbarn stört? Und welche Rolle spielt das Zusammenspiel von Stadtplanung, Immissionsschutz und Unternehmensinteressen?
Wenn du Lust auf kuriose Realitäten, juristische Fallen, Kaffeegeruch – und gute Geschichten hast, dann solltest du diese Folge nicht verpassen!

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