In dieser Folge sprechen wir mit Marco, der damals (Dez 2024) schon seine ganz eigenen Sichtweisen auf Social Media im Handwerk hatte und seitdem ist seine Follower-Zahl weiter gestiegen. Da Marco auch Teil unseres fabjulous.event war (letzten Freitag), haben wir uns entschieden, diese Episode nochmal zu bringen – eine Wiederholung also, aber eine, die jetzt vielleicht noch mehr Gewicht hat.

Wir reflektieren sein Standing im digitalen Marketing, insbesondere seine Einschätzung von dem, was er „verstaubtes Marketing“ in der Baubranche nennt: Warum funktioniert es so oft nicht – und wie kann modernes Handwerk sich anders zeigen? Wenn ihr diese Perspektive damals verpasst habt, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt zum Nachhören.

Das erwartet euch in dieser Folge

Warum diese Wiederholung gerade passt

Nach dem energiegeladenen fabjulous.event gönnen wir uns diese Woche eine kleine Pause – aber ihr bekommt trotzdem hochwertigen Content.

Marco war beim Event dabei: Deshalb ist seine Sichtweise aktuell besonders relevant und verbindet unser Podcast-Universum mit dem Live-Event.

Die Themen um Social Media im Handwerk und modernes Marketing sind zeitlos – viele Zuhörer haben diese Episode vielleicht damals verpasst, und jetzt ist ein guter Moment, sie nachzuholen.

Für wen ist diese Episode besonders spannend?

Handwerker, die überlegen, wie sie Social Media nutzen können

Marketing-Interessierte in der Baubranche

Menschen, die sich für neue Impulse im Handwerks-Marketing interessieren

Alle, die Marco vom Event kennen oder seine digitale Entwicklung mitverfolgen wollen

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💬 Folge uns auf Social Media – dort gibt es Teaser, Highlights und weiterführende Diskussionen.

✅ Teile diese Episode mit jemandem, der im Handwerk oder Marketing aktiv ist – vielleicht kennt er oder sie genau Marcos Thema: verstaubtes Marketing neu denken.

Nach der Weltmeisterschaft 2022 in Katar war viel die Rede von Innovation, Nachhaltigkeit und temporärer Architektur. Doch was ist wirklich aus den Stadien geworden? Wurden die Versprechen gehalten oder stehen heute leere Bauwerke in der Wüste?

In dieser Folge nehmen wir euch mit auf eine Reise hinter die Kulissen des Stadionbaus in Katar:

Wir schauen kritisch, aber auch mit Respekt auf die Ingenieurskunst, die Logistik und die Vision, die hinter diesen Bauwerken stand. Und natürlich darf der typische Humor von Der Höfliche & der BAUstein nicht fehlen.

💡 Unterstützt wird diese Folge vom Erfinder der Schraubzwinge – BESSEY aus Bietigheim.

In dieser Folge sprechen wir mit Andreas Bauer-Idel. über ein Thema, das viele Bauherren erst dann ernst nehmen, wenn es zu spät ist: Wasser am Haus. Wir klären, warum die Fassadenentwässerung ein entscheidender Baustein für den Werterhalt jedes Gebäudes ist – egal ob Neubau oder Sanierung – und wie moderne Systeme dafür sorgen, dass Feuchtigkeit, Schimmel und Frostschäden gar nicht erst entstehen.

Andreas erklärt, wie mit der ACO Profiline 2.0 sichere Übergänge an Terrassen, Haustüren oder bodentiefen Fenstern entstehen und worin sich die verschiedenen Varianten – etwa die Sockelrinne für Holzrahmenbauweise – in der Praxis unterscheiden. Außerdem geht es darum, wie sich barrierefreie Übergänge heute elegant und normgerecht umsetzen lassen, ohne dass Feuchtigkeit ins Haus eindringt.

https://www.aco.de/fassadenentwaesserung/aco-profiline-20

Wann braucht man eine individuelle Lösung statt einer Standardrinne? Auch das klären wir – mit spannenden Einblicken in die Arbeit von ACO Inotec, wo Sonderlösungen für gebogene Terrassen, Drehtrommeltüren oder spezielle Fassadenanschlüsse entstehen.

Das Ergebnis: ein Gespräch, das zeigt, wie durchdachte Entwässerungssysteme nicht nur schützen, sondern auch Komfort und Design miteinander verbinden – damit jedes Zuhause trocken, sicher und barrierefrei bleibt.

Besucht Aco auf der Webseite

Heute kannst du Gewinnen!

In dieser Folge sprechen wir mit Timo von WAGNER. Experte und echter Praktiker. Er hat sein eigenes Haus umgebaut und dabei die Produkte von WAGNER selbst getestet. Im Gespräch erzählt er, wie er dabei vorgegangen ist mit welcher Planung er Zeit und Kosten sparen konnte.

Die WAGNER Group zählt zu den führenden Herstellern von Spritz- und Beschichtungssystemen für Heimwerker, Handwerker und Profis.

🎁 Gewinnspiel

Wir verlosen 3 × das Universal Airless Sprayer Control Pro 250 M Set von WAGNER

So nimmst du teil:

Teilnahmebedingungen:

💥 Extra-Tipp:

Wie wird aus einem Hausbauprojekt ein Social-Media-Phänomen? 🏡

Gemeinsam mit Raab Karcher haben sie nicht nur den passenden Zaun gefunden, sondern auch die Fliesen fürs Bad – und teilen, wie sie beim Kauf, bei der Beratung und im Bestellprozess unterstützt wurden.

💡 Themen der Folge:

👉 Außerdem: Derya & Timur haben eine eigene Bauherren-Schulung entwickelt – hier geht’s direkt zum Kurs https://myablefy.com/s/hausthemen/kurs-fuer-bauherren

Rabattcode: podcast25

🎧 Jetzt reinhören in „Der Höfliche & der [BAU]stein“ – präsentiert von Raab Karcher.

In dieser Ausgabe der Hammer Nachrichten blicken wir in die Zukunft der Baustelle – mit Drohnen und 3D-Druck als mächtige Tools, die unsere Bauprozesse verändern könnten. Anfangs war Drohnen-Technologie vor allem im Bereich Vermessung oder Inspektion etabliert. Doch heute experimentieren Firmen bereits mit Lieferdrohnen für Kleinteile – Schrauben, Sensoren, Ersatzteile – um Verzögerungen zu vermeiden und Logistikketten effizienter zu gestalten. Gleichzeitig wächst der Einsatz des 3D-Betondrucks: In Ländern wie den Niederlanden, China oder auch Deutschland werden schon heute Häuser, Wände und sogar Brücken im Großformat gedruckt.

Ein eindrucksvolles Beispiel: das Wavehouse Heidelberg – Europas größtes 3D-gedrucktes Gebäude – wurde zwischen März und Juli 2023 in nur 170 Stunden gefertigt. Es misst etwa 53 m Länge, 11 m Breite, 9 m Höhe und hat rund 936 m² Bruttofläche. Gedruckt wurden die Wände mit 333 Tonnen mineralischen 3D-Druckbetons. 

Doch solche Projekte sind noch selten — in Deutschland etwa rechnet der Lehrstuhl für Holzbau der TUM damit, dass ein flächendeckender Einsatz von 3D-Druck in Baustellen noch mindestens bis Ende der 2020er Jahre dauern dürfte. In der Praxis lohnt sich 3D-Druck vor allem, wenn Bauteile komplex sind, frequentierte Lieferwege entfallen oder die Logistik vereinfacht werden kann.

Was Drohnen angeht: Aktuell liegt die realistische Einsatzzone bei leichten Lasten über kurzen Distanzen. Probleme sind Reichweite, Akkulaufzeit, Wind, Wetter und rechtliche Beschränkungen. Aber schon heute wird darüber nachgedacht, wie man per Drohne Ersatzteile punktgenau auf Gerüste oder schwer zugängliche Ebenen bringen kann. In unserem Podcast-Skript haben wir auch die Frage „Was, wenn etwas herunterfällt?“ thematisiert – denn Betreiber, Genehmigungen und Versicherung spielen eine zentrale Rolle.

Wenn du tiefer in das Thema 3D-Druck im Bau einsteigen willst: Wir haben schon eine Podcast-Folge dazu — sie heißt „Dein Haus aus dem 3D-Drucker“. Du kannst sie dir hier direkt anhören:

In dieser Hammer-Nachrichten-Folge drehen wir auf: Ein Großprojekt in Hamburg mit über 800 Wohnungen kommt zum Stillstand – weil jemand zu stark nach Kaffee riecht. Ja, du hast richtig gelesen. Wir klären, wie eine Rösterei einen Millionenplan blockiert, welche rechtlichen und technischen Kniffe zum Einsatz kommen – und was das für die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner bedeutet.

Im Stadtteil Hamm soll auf 3,8 Hektar das Projekt Osterbrookhöfe entstehen – mit Wohnungen, Kitas und Sportangeboten. Doch aktuell ist alles auf Eis gelegt. Der Grund: Aus der nahegelegenen Tchibo-Rösterei weht ein intensiver Kaffeeduft ins Baugebiet – und das reicht laut Behörden, um strenge Immissionsrichtlinien zu verletzen.

Es geht um Filteranlagen, höhere Schornsteine, technische Lösungen – und vor allem darum, wer die Kosten am Ende trägt. Der Fall zeigt, wie komplex die Vorgaben für Neubauten sind und wie Geruch plötzlich zur echten Rechtsmaterie wird. Tchibo sagt: Wir unterstützen den Bau. Die Stadt: Wir brauchen Garantien, dass Wohnqualität gesichert ist. Die Verhandlungen ziehen sich.

Wie wird so ein „Kaffeegeruchs-Streit“ überhaupt gemessen? Wie weit darf eine Firma duften, bevor sie Nachbarn stört? Und welche Rolle spielt das Zusammenspiel von Stadtplanung, Immissionsschutz und Unternehmensinteressen?

Wenn du Lust auf kuriose Realitäten, juristische Fallen, Kaffeegeruch – und gute Geschichten hast, dann solltest du diese Folge nicht verpassen!

Wie werden wir im Jahr 2100 leben – und was bedeutet das für Bauen und Infrastruktur? 🏙️🌍

Eine spannende Mischung aus Vision, Fachwissen und Unterhaltung – perfekt für alle, die sich fragen, wie unser Alltag in knapp 75 Jahren aussehen könnte.

👉 Hör rein und entdecke, wie Zukunft gebaut wird!

In dieser Folge von Hammer Nachrichten geht es um den Elbtower in Hamburg – das geplante 245 Meter hohe Wahrzeichen am Eingang der HafenCity. Geplant als Pendant zur Elbphilharmonie sollte er Büros, ein Hotel, Gastronomie und eine öffentliche Aussichtsplattform vereinen (David Chipperfield Architects, ArchDaily). Seit Oktober 2023 liegt die Baustelle jedoch still: Rund 100 Meter Rohbau stehen, doch Setzungsprobleme gefährden Bahn-Anlagen am nahegelegenen Elbbrücken-Bahnhof. Die Stadt hat deshalb ein Weiterbauverbot bis mindestens März 2026 verhängt (FAZ, DER SPIEGEL).

Hinter den Kulissen laufen Verhandlungen: Ein Konsortium um Dieter Becken möchte das Projekt übernehmen, spricht von einem möglichen Baustart 2026 und denkt sogar über ein Naturkundemuseum als Ankermieter nach (Radio Hamburg). Doch die Zukunft bleibt offen – Fertigstellung wie geplant, eine abgespeckte Variante oder gar ein Rückbau stehen im Raum. Klar ist: Der Elbtower bleibt eines der spannendsten Bauprojekte Deutschlands, Symbol für Vision, Krise und die Frage, wie mutig wir in der Stadtentwicklung wirklich sind.

Prodzuziert wird der Podcast von fabjulous.

In dieser Folge sprechen wir über ein zentrales Thema unserer Zeit: den Wohnungsmangel in Deutschland und die Chancen des seriellen Bauens.

🔹 Wohnungsbedarf vs. Realität

🔹 Was ist serielles Bauen?

🔹 Wer ist Verena Hubertz?

👉 Ein Podcast-Format, das nicht nur informiert, sondern auch nachhaltig wirkt: Während ein Social-Media-Video schnell verschwindet, bleiben Podcast-Folgen langfristig hörbar und aktuell.