In dieser Folge des KI-Talks geht es um das neue Apple iPhone 16 und seine KI-Funktionen. Das iPhone 16 wurde speziell für KI entwickelt und verfügt über einen leistungsstarken A18-Chip. Es bietet verbesserte Machine Learning und Systemfunktionen. Ein interessantes Feature ist die Visual Intelligence, mit der man Objekte erkennen und Informationen dazu erhalten kann. Es gibt auch Produktivitätsfunktionen wie die Zusammenfassung von Anrufen und Sprachmemos per Text sowie das Umschreiben von Texten. Im Bereich Kreativität ermöglicht das iPhone 16 die Erstellung individueller Emojis und die Umwandlung von Bildern in Kunstwerke. Siri, der KI-Assistent von Apple, wird intelligenter und kann auf ChatGPT zugreifen. Apple integriert auch Modelle von Drittanbietern wie Google. Datenschutz ist ein wichtiges Thema, und Apple stellt sicher, dass die Daten geschützt bleiben. In diesem Teil der Unterhaltung diskutieren Niklas und Maxi über den Fortschritt von KI-Technologien bei Unternehmen wie Google, OpenAI und Apple. Sie stellen fest, dass Apple sich auf seine Stärken konzentriert und gut funktionierende Schnittstellen zu Drittanbietern entwickelt, während Google und OpenAI viele verschiedene Themen und Projekte verfolgen. Sie diskutieren auch den Datenschutz bei Apple und betonen, dass die meisten KI-Operationen lokal auf dem Gerät stattfinden und Apple strenge Datenschutzrichtlinien einhält. Allerdings gibt es Verzögerungen bei der Einführung von KI-Funktionen in Europa aufgrund von schwammigen KI-Gesetzen und Regulierungen. Niklas und Maxi sind frustriert über die fehlende Innovation in Europa und betonen die Notwendigkeit, die Regulierung anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.