Klapsenfreundinnen

Diese Folge ist eine einzige große Triggerwarnung. Ohne Kategorien und fast komplett ernst. Wir sprechen über unsere Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt. 

Hier nun also der zweite Teil von unserem tollen Gespräch mit Stephan, dem Initiator der Kampagne "Depressionshelden"! Natürlich hätten wir auch mit ihm nur zu gerne über den Eurovision Song Contest gesprochen oder andere Themen, die uns gerade beschäftigen, aber zum Zeitpunkt der Aufnahme wussten wir ja noch gar nichts von unserem "Glück" bezüglich dem tollen Vorhaben der Rasterpsychotherapie. Ironie Ende. Wir sprechen aber über verschiedene Wege aus der Depression, was die Ernährung damit zu tun hat und über sein neues Projekt! Bleibt so schön und so gesund wie möglich, 


Ramona, Fabienne & Stephan

Heute bekommt auch ihr endlich den ersten Teil der Folge zu hören, auf die wir bisher unter Garantie am stolzesten sind. Uns hat der liebe Stephan von der Kampagne "Depressionshelden" besucht (natürlich nur über Videochat, lag aber weniger an Corona sondern mehr an den über 700 Kilometern, die uns trennen). Wir haben ihn über Instagram kennengelernt und uns auf Anhieb verstanden. So kann es nämlich laufen, wenn Menschen sich zusammen für das gleiche Ziel einsetzen: Die Entstigmatisierung psychischer Krankheiten und die Prävention eben dieser. Stephan wollte ursprünglich nur sein Auto verkaufen und jetzt plant er einen Film zu drehen. Ihr versteht den Zusammenhang nicht? Dann hört rein in unsere neue Folge von Klapsenfreundinnen. Außerdem sprechen wir über eine wichtige Petition, für deren Erfolg Fabienne sogar ihre beiden Nieren verkaufen würde. Nora Tschirner hat auch was damit zu tun, aber überhaupt: Unterschreibt die Petition, hört die Folge und seid gespannt auf die nächsten Wochen. We've only just begun!!!
TW: Suizidgedanken 

Haustiere kann man nie genug haben und deshalb legen wir uns jetzt einen Leguan zu und taufen ihn auf den Namen "Ausrede"! Außerdem reden wir verhältnismäßig viel über Fremdsprachen, obwohl das eigentliche Thema der Folge ein anderes ist: Die Emotional-Instabile Persönlichkeitsstörung, besser bekannt als Borderline-Persönlichkeitsstörung. Ramona übernimmt den Faktencheck und Fabienne erzählt von ihren Erfahrungen als Betroffene dieser breitgefächerten Krankheit. Wie immer gilt: Wir sind keine Experten und keine Fachkräfte. Gerade bei dieser Krankheit ist es schwer, über alle Aspekte zu sprechen, da sie so vieles umfasst. 

Buchtipp aus der Folge: Petrus Sayar - Borderline: Schwarzer Engel - Weißer Teufel

Triggerwarnungen: Selbstverletzendes Verhalten, Selbstschädigendes Verhalten, Suizid, Suchtverhalten, Substanzmissbrauch, sexuelle Traumata

Wir haben euch gefragt und ihr habt geantwortet: Heute die erste Folge auf Hörerwunsche. Das Thema: Aus kleinen und großen Tiefs kommen. Wie immer berichten wir auch hier nur über unsere eigenen Erfahrungen und Geschichten. Erzählen euch, was uns geholfen hat und wann wir gemerkt haben, dass hinter der "schlechten Phase" eine waschechte schwere, depressive Episode steckt. Warum Fabienne im Anzugverein Salsa tanzen will und wieso Ramona Scharfschütze werden könnte erfahrt ihr in unserer neuen Folge von Klapsefreundinnen: Was Dachdecker und Therapeuten gemeinsam haben. 
Nummer gegen Kummer (Kinder- und Jugendtelefon): 116 111 oder 0800 - 111 0 333
Telefonseelsorge: 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222

TW: Zukunftsängste, Abnehmen, Trauma, Angstzustände, Depressionen, Bipolare Störung, Panikattacken, Medikamente, Suizidale Gedanken

In unserer heutigen Folge haben wir einen Gast: Meli. Meli ist die Cousine von Fabienne und eine sehr gute Freundin von Ramona. Auch sie hat zum Thema toxische Beziehungen so einiges zu berichten. Wie immer gilt: Wir sind keine Experten und keine studierten Psychologen. Wir geben hier lediglich unsere Erfahrungen wieder und hoffen, dass sie dem ein oder anderen von euch helfen. Warum Fabienne im Pyjama im Club tanzt statt mit Windpocken auf einer Bühne, aus dem Familienbetrieb mit Meli nichts geworden ist und wieso Ramona lieber Astronautin statt Tierärztin werden wollte erfahrt ihr hier. Bleibt so schön und so gesund wie möglich!

Zwangsjacken, weiße und sterile Räume, gruselige Pfleger*innen und im Hintergrund hört man Menschen schreien-so oder so ähnlich stellen sich viele Leute immer noch den Aufenthalt in einer psychiatrischen oder psychosomatischen Klinik vor. Unser Bild ist geprägt von Eindrücken, die uns Film und Fernsehen vermitteln, entspricht aber kaum der Realität. Auch wir hatten vor unseren ersten Aufenthalten die schlimmsten Befürchtungen-wurden aber mehr als nur positiv überrascht. Ob die "Irrenanstalt", die man erwartet also wirklich so viel mit dem wahren Klinikalltag gemein hat? We daut it! In Folge 3 unseres Podcasts erzählen wir euch also, wie unser Alltag dort ausgesehen hat, warum Fabienne ein Praktikum am Flughafen in München gemacht hat und was in Ramonas Tagebuch steht. 

TRIGGERWARNUNG: Psychiatrie, s*exuelle Belästigung, s*exueller Missbrauch, Blut, suizidale Handlungen

Wer hat sie nicht? Die kleinen Probleme, die für eine richtige Diagnose zu klein, aber für den Alltag dann doch auch irgendwie zu groß sind? Scheinbar komplett irrationale Ängste, die kaum jemand nachvollziehen kann, dich jedoch manchmal mehr, manchmal weniger belasten. Warum Ramona niemals selbst mit ihrem Auto in den Urlaub fahren könnte und Fabienne ihre Sitznachbarn in der Schule an den Rand des Wahnsinns gebracht hat erfahrt ihr in der zweiten Folge unseres Podcasts "Klapsenfreundinnen". 
Diesmal eine außertourliche Veröffentlichung, die reguläre nächste Folge erscheint trotzdem ganz normal am Freitag. Bis dahin: Bleibt so schön und so gesund wie möglich!

TRIGGERWARNUNGEN: Alkoholkonsum, soziale Ängste

Willkommen zur ersten Folge unseres Podcasts "Klapsenfreundinnen"!
Wir beide haben uns in einer psychosomatischen Klinik kennengelernt und mussten beide schon so einiges Mal merken, dass das Thema "Psychische Krankheiten" von Vorurteilen gerade zu überhäuft ist. Wir wollen euch daher einen Einblick in unsere Welt geben, in der dieses Thema an der Tagesordnung steht. Wir sind keine Experten und unsere Aussagen sind nicht für jeden gültig, sie spiegeln nur unsere persönliche Meinung wieder. Wir wollen damit versuchen, die ganze Thematik zu entstigmatisieren und einige Vorurteile vom Tisch zu räumen. In der ersten Folge stellen wir uns ein bisschen vor und erzählen euch unsere Geschichten.
Triggerwarnung: sexuelle Gewalt, Depressionen, Suizid, Mobbing, Borderline, Bipolare Störung

Falls ihr euch selbst in einer seelischen Notlage befindet, sucht euch Hilfe und vertraut euch jemandem an.
Telefonseelsorge: 0800 111 0111