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Fast alle Errungenschaften moderner westlicher Demokratien sind erkämpft worden. Und zwar hart erkämpft worden, teilweise unter Einsatz des Lebens. Historische und aktuelle Bewegungen, wie die Arbeiterinnenbewegung und die Klimagerechtigkeitsbewegung dienen als Beispiele, um Schülerinnen zu verdeutlichen, wie politischer Widerstand funktioniert.
Wir kennen sie, die Bilder von langen Staus und aggressiven Autofahrer*innen. Diese spezielle Form des Klimaprotests hat im letzten Jahr ordentlich polarisiert. Aber: Was bedeutet das für die Politische Bildung? Wie können Lehrkräfte die doch heftige, gesellschaftliche Debatte sinnvoll abbilden? Und wie kann Widerstand als Basis demokratischer Errungenschaften vermittelt werden, wenn der Begriff heute teils negativ behaftet ist?
All das wollen wir uns in dieser Folge ansehen. Sie ist der zweite Teil einer Doppelfolge rund um das Thema “Widerstand und Protest” in der Politischen Bildung. In der ersten Folge ist es um die Arbeiter:innenbewegung gegangen.
In der 4. Folge von Richtig & Falsch haben wir uns bereits einmal mit der “Generation Klimakrise” beschäftigt. Seitdem hat sich viel getan. Vor zwei Jahren ging es noch um Fridays for Future und die Legitimität von Schulstreiks. Heute haben wir es mit einer erhöhten Eskalationsstufe und neuen Protestbewegungen zu tun. Die Klimaaktivistinnen der “Letzten Generation” erhitzen mit ihren Aktionen die Gemüter. So sehr, dass manche Politikerinnen und Medien sie als “Terroristen” bezeichnen.
Zu Gast in dieser Folge sind:
Weiterhören …
Weiterführende Hinweise
Redaktion: Patricia Hladschik, Nina Schnider, Karl Schönswetter und Ambra Schuster
Moderation: Ambra Schuster
Fast alle Errungenschaften moderner westlicher Demokratien sind erkämpft worden. Und zwar hart erkämpft worden, teilweise unter Einsatz des Lebens. Historische und aktuelle Bewegungen, wie die Arbeiterinnenbewegung und die Klimagerechtigkeitsbewegung dienen als Beispiele, um Schülerinnen zu verdeutlichen, wie politischer Widerstand funktioniert.
Wir kennen sie, die Bilder von langen Staus und aggressiven Autofahrer*innen. Diese spezielle Form des Klimaprotests hat im letzten Jahr ordentlich polarisiert. Aber: Was bedeutet das für die Politische Bildung? Wie können Lehrkräfte die doch heftige, gesellschaftliche Debatte sinnvoll abbilden? Und wie kann Widerstand als Basis demokratischer Errungenschaften vermittelt werden, wenn der Begriff heute teils negativ behaftet ist?
All das wollen wir uns in dieser Folge ansehen. Sie ist der zweite Teil einer Doppelfolge rund um das Thema “Widerstand und Protest” in der Politischen Bildung. In der ersten Folge ist es um die Arbeiter:innenbewegung gegangen.
In der 4. Folge von Richtig & Falsch haben wir uns bereits einmal mit der “Generation Klimakrise” beschäftigt. Seitdem hat sich viel getan. Vor zwei Jahren ging es noch um Fridays for Future und die Legitimität von Schulstreiks. Heute haben wir es mit einer erhöhten Eskalationsstufe und neuen Protestbewegungen zu tun. Die Klimaaktivistinnen der “Letzten Generation” erhitzen mit ihren Aktionen die Gemüter. So sehr, dass manche Politikerinnen und Medien sie als “Terroristen” bezeichnen.
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Redaktion: Patricia Hladschik, Nina Schnider, Karl Schönswetter und Ambra Schuster
Moderation: Ambra Schuster
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