Sirrrrrr... Njooooooauuu... Brrrrrrm
Geräusche, die unser Leben maßgeblich beeinflussen, kommen häufig von „außen“. Wir kennen sie, weil sie uns über viele Jahre begleiten. Die Schulglocke, die Faustschläge von Terence Hill und Bud Spencer in ulkigen Action Komödien, Sirenen, Startschüsse, Explosionen in „Tom und Jerry“ Streifen oder die Schreie von Luis de Funes in seinen lustigen Filmen. Und die Geräusche kommen von innen. Wir Menschen stöhnen, juchzen, ächzen und fiepsen uns bisweilen durch unseren Alltag – und beeinflussen unser Gehirn damit maßgeblich. Da die meisten Menschen bestimmte „Signature Sounds“, also das immer gleiche Geräusch beim immer gleichen Gefühl erzeugen, haben diese Sounds auch eine Wirkung ohne, dass vorher ein Gefühl da ist. Plötzlich entsteht es durch den Sound oder wird dadurch verstärkt. Dass dies auf unsere Motivation, unsers Lust auf etwas, unsere Neugierde, unsere Freude oder auch unsere Frustmomente Einfluss hat, dürften viele unserer Hörer nachvollziehen können. Wer beim Betreten seines Büros in Zukunft laut „Juchhuuu“ ruft, anstatt ein Geräusch wie „Hmpf“ zu erzeugen, wird den Unterschied sehr schnell bemerken. Dazu gibt’s übrigens eine Wissenschaftliche Studie und wer hat sie wieder mal direkt greifbar? Genau, der Florian. Und der Florian erklärt sie auch. Nämlich in dieser NLP Podcastfolge. Viel Spaß beim Lauschen und mitpfeifen, knacksen, donnern, rummsen und röhren.