In der heutigen Episode sprechen wir mit der bildenden Künstlerin Miriam Eva Hofman über die Wichtigkeit von Gemeinschaft. Sie erzählt, wie sehr sie der Austausch und das Zusammenwirken mit anderen Menschen inspiriert und bereichert.
Buchtip:
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Über Miriam:
Miriam Eva Hofmann, Jahrgang `61, verheiratet mit Daniel hat zwei Kinder und einen Enkel. Sie lebt und arbeitet in Bonn. Kunst macht sie seit sie denken kann, bezeichnet sich aber erst seit 2009 als freiberufliche Künstlerin. Neben ein paar wirklich guten Kursen in Malerei, Zeichnung und diversen Drucktechniken ist sie autodidaktisch unterwegs und lässt sich immer wieder gerne inspirieren. So sind Collagen, Assemblagen, Installationen, Skulpturen aus Pulpe und Keramikarbeiten weitere Techniken, die sie für ihre Werke verwendet. Dabei geht sie intuitiv vor, sucht sich eine Technik, die zu einem Thema - das sie gerade beschäftigt - passt. Oder spielt mit einer Technik und das Thema entwickelt sich daraus.
Ihr sind die Kooperation und der Austausch mit anderen Künstler:innen sehr wichtig. Der gegenseitige wohlwollende Umgang und die sich daraus ergebenden Inspirationen sieht sie als Anstoß für ihre fortlaufende Entwicklung als Künstlerin.
„Wenn ich Kunst mache, muss das Resultat zunächst mein Herz berühren. Wenn es dann das Herz eines Betrachters berührt, sprechen wir vielleicht die gleiche Sprache.“
Kontakt:
www.meisterschüler.com
www.kunst-sucht-liebhaber.de
www.amorph-art-ist.com
Instagram: Miriam_Eva_Hofmann_Art