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Das 24-Stundengeisterrennen von Le Mans ist immer auch ein Anlass für Erinnerungen an frühere Heldentaten. Oft stehen dahinter Geschichten, die so nur eine besondere Epoche des Sportwagen-Langstreckensports schreiben kann. Etwa beim TWR-Porsche WSC95, den das Joest-Team in den Jahren 1996 und '97 zu Siegen an der Sarthe getrieben hat.
Teammanager Ralf Jüttner erinnert sich im Gespräch mit PITWALK-Verleger Norbert Ockenga, wie es zu dieser kuriosen Konstruktion – einem Zwitter aus zwei dominanten Gruppe C-Autos – kommen konnte und gewährt tiefe Einblicke in die damalige Zeit.
Außerdem schildert Jüttner auch noch, wie Porsche fast einen Nachfolger für den 962C der Gruppe C gebaut hätte, und warum die Mazda-Zeit in der IMSA zuletzt so jäh für das Team endete.
By Pitwalk media GmbH - Norbert OckengaDas 24-Stundengeisterrennen von Le Mans ist immer auch ein Anlass für Erinnerungen an frühere Heldentaten. Oft stehen dahinter Geschichten, die so nur eine besondere Epoche des Sportwagen-Langstreckensports schreiben kann. Etwa beim TWR-Porsche WSC95, den das Joest-Team in den Jahren 1996 und '97 zu Siegen an der Sarthe getrieben hat.
Teammanager Ralf Jüttner erinnert sich im Gespräch mit PITWALK-Verleger Norbert Ockenga, wie es zu dieser kuriosen Konstruktion – einem Zwitter aus zwei dominanten Gruppe C-Autos – kommen konnte und gewährt tiefe Einblicke in die damalige Zeit.
Außerdem schildert Jüttner auch noch, wie Porsche fast einen Nachfolger für den 962C der Gruppe C gebaut hätte, und warum die Mazda-Zeit in der IMSA zuletzt so jäh für das Team endete.

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