Eine Bilanz für Monika Grütters, Debatte um rassistische Straßennamen in Erfurt und SpitzenpolitikerInnen knapp acht Wochen vor der Bundestagswahl – Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Außerdem: Beim Impfen ist die Ressource der kollektiven Verantwortung aufgebraucht. - Ruth Maria Kubitschek wird 90 und Caruso starb heute vor 100 Jahren. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

In einem Interview für die Mitteldeutsche Zeitung gibt Harald Schmidt Lebenshilfe für Männer. Er bekennt sich offensiv zum alten weißen Mann und sieht diesen als Kunstfigur. Feuilleton von Wolfgang Schilling

Das Frankfurter Bahnhofsviertel löst die Leipziger Eisenbahnstraße als schlimmsten Ort Deutschlands ab und Peter Sloterdijk fordert Wiedereingliederungshilfen für Querdenker – Wolfgang Schilling mit dem Feuilleton.

Der österreichische Blutaktions-Künstler Hermann Nitsch tritt als Dirigent in Bayreuth in Aktion. Die Bühne ist erst weiß ausgelegt, dann aber soll es bunt und spannend werden- Feuilleton von Wolfgang Schilling

Auf dem Grünen Hügel dirigiert seit 145 Jahren erstmals eine Frau. "Endlich", so Kanzlerin Merkel. Und die "Welt" führt Wahlkampf gegen Grünen-Kandidatin Baerbock. Wolfgang Schilling mit dem Blick in die Zeitungen.

Über den Kampf um eine offene Gesellschaft, den Verlust der Menschen im Ahrtal beim Hochwasser, die Auszeichnung der Bäderkultur als Unesco-Welterbe und den Tod von Herbert Köfer – Wolfgang Schilling mit dem Feuilleton.

Die Autorin Juli Zeh kritisiert Medien, nutzt aber dieselben Mittel, so eine Analyse über die Ex-Leipzigerin. Marina Abramović wird 75 und Chemnitz feiert ein großes Fest. Jörg Schieke liest im Feuilleton.

Die Humboldts fehlen im Berliner Humboldt-Forum, Amy Winehouse fehlt sowieso und auch die Olympiabegeisterung fehlt. Das Feuilleton von Jörg Schiecke ist aber da!

Nur wer selbstbewusst ist, kann sich wehren – im Netz genauso wie auf der Straße. Ein Thema heute im Feuilleton. Von Jörg Schieke.