Große Zustimmung gibt es heute in den Zeitungen zur Entscheidung der Akademie für Sprache und Dichtkunst, die den Österreicher Clemens J. Setz zum neuen Büchner-Preisträger ernannt hat. Feuilleton von Jörg Schieke

680 Millionen Euro später eröffnet nun das Berliner Humboldt-Forum. Man freut sich, man spottet, man geifert – so auch heute im Feuilleton. Von Jörg Schieke.

Was sind die Gründe für Wissenschaftsskepsis in modernen Gesellschaften?Außerdem im Feuilleton: die Olympischen Spiele in Japan und das Filmfest Dresden 2021. Jörg Schieke wertet den Kulturteil großer Zeitungen aus.

Vergesst "woke", "hybrid" ist der letzte Schrei - heißt es in den Feuilletons! Außerdem: Elogen, gar Liebeserklärungen an Frank Castorf zum 70. Geburtstag. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Am Samstag ist der 150. Geburtstag von Lyonel Feininger, der Thüringen und Sachsen-Anhalt mitgestaltete. Und mehr Frauen dirigieren bemerkenswerte Konzerte. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons des Tages.

Thomas Bille blickt in die Feuilletons. Darin: Venedig gerettet? Von wegen! +++ Gelbfieber im 19. Jahrhundert und Impfzurückhaltung heute +++ Friede im Urheberrechtsstreit der Puhdys

Gewandhaus-Spielzeit im Zwei-Monats-Takt; Literatur in Blasen und: "mutig und frech" – Wolf Biermann singt. Thomas Bille schaut in die Feuilletons vom Tage.

Zehn Jahre Woods of Birnam aus Dresden – Sänger Christian Friedel im Gespräch; Ghostwriter sind auch nur Menschen – Hajo Schumacher zum Fall Baerbock; und: zum 65. Geburtstag von Günter Jauch.

Die FAZ sinniert darüber, wie Biden die US-Präsidentschaft gelang, obwohl auch er Plagiatsvorwürfen ausgesetzt war: Er habe das Scheitern in den Erfolg intergriert. Thomas Bille mit dem Blick in die Feuilletons vom Tage.

Die neue Maßgabe, mit seinen Mitmenschen achtsam und empathisch umzugehen, gefällt nicht jedem. Ist das ehrlich gemeint oder nur "Empfindlichkeitsgedöns"? Feuilleton von Ulrike Thielmann