Wie kann man mit Aufklärung und Belohnungen eine höhere Impfbereitschaft im Osten Deutschlands erreichen? Darüber kann man heute in den Zeitungen lesen. Feuilleton von Ulrike Thielmann

Über die einstige Stalinallee als UNESCO-Weltkulturerbe, den neuen Reinheitswahn gegen "schmutzige" Wörter und wie die Autorin Gisela Steineckert die DDR verklärt erzählt Ulrike Thielmann aus den Feuilletons vom Tage.

Vor zwei Jahren wurde die Montanregion Erzgebirge zum Unesco-Welterbe. Seitdem ist aber nicht allzu viel passiert – der Welterbe-Gedanke rückte in den Hintergrund. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Zwei große Festivals der Gegenwartskunst stehen heute im Zentrum von Jörg Schiekes Auswertung der Feuilletons: Die traditionsreiche Ausstellung Documenta in Kassel und die Filmfestspiele in Cannes.

Wokeness und Angestellten-Theater sind die zentralen Begriffe in diesem Feuilleton, Jörg Schieke hat quergelesen. Auch die geteilte Kritik zur Musiktheater-Inszenierung von Clemens Meyers "Im Stein" an der Oper in Halle.

Vor 50 Jahren starb Doors-Sänger Jim Morrison. Vor 75 Jahren wurde Stefan Aust geboren. 2021 will Baerbock Kanzlerin werden. Jörg Schieke mit dem Blick aufs Feuilleton.

Die Kinos öffnen wieder, aber in Traumberufen wie Filmproduzentin oder Kostümbildnerin herrscht Fachkräftemangel. Bei den Fußball-Finalen der EM sollen 60.000 Fans ins Stadion – heute im Feuilleton mit Jörg Schieke.

UFOs als Partythema und der Maler Feininger als Langstreckenfahrer – das gibts im Feuilleton zum Auftakt der Woche von Jörg Schieke.

Am 30. Juni wird die Oper "Im Stein" in Halle uraufgeführt. Clemens Meyer schrieb das komplexe Libretto zu seinem Roman, da wird die Regie alle Hände zu tun haben. Feuilleton von Thomas Bille

Der Bund will noch mehr Geld für die Kultur ausgeben, die Rede ist von 2,1 Milliarden Euro. Seit dem Amtsantritt von Kulturministerin Monika Grütters stieg ihr Etat damit um 73%. Feuilleton von Thomas Bille