In der dritten Folge Meeting Muggles stellen Liz (u.a. freie Journalistin für das Missy Magazin) und Michaela fest, dass ihnen früher gar nicht aufgefallen ist, wie gewaltvoll Harry aufwächst. Die beiden überlegen, was Petunia anders hätte machen können, als Vernon seine Familie in Gefahr bringt. Sie sprechen über gewaltfreie Kommunikation, Prokrastination als Bewältigungsstrategie für Konflikte und über Selbstverletzung. Ist Fingernägel-Kauen schon Gewalt gegen sich selbst? Liz und Michaela sind keine Expert*innen, haben aber viele Meinungen dazu :) TRIGGERWARNUNG: häusliche Gewalt, Selbstverletzung, problematisches Trinkverhalten, Suchtverhalten.
Die Shownotes und das Transkript zur Folge findet ihr in Kürze unter www.meetingmuggles.de. Beteiligt euch gerne an unseren Gesprächen auf www.instagram.com/meetingmuggles
In der nächsten Folge (11.09.2020) lesen Liz und ich Kapitel vier "Der Hüter der Schlüssel" unter dem Thema "Identität".
PS: Wir haben die Folge schon Anfang April aufgenommen - Meeting Muggles distanziert sich von JKRs transphoben Äußerungen!