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In den 2000er-Jahren erschien im DDD-Verlag neben der Dausend Dode Drolle noch ein weiteres Magazin, das Inhalt für MIDGARD bot: Mein Bote. Leider hat es dieses Magazin nur auf zwei Ausgaben geschafft. Was waren die Gründe dafür? Darüber spricht Mirco zusammen mit Carsten Grebe vom DDD-Verlag.
Als Mirco vor einigen Tagen ein Paket vom DDD-Verlag bekam, enthielt dieses mitunter zwei Ausgaben eines Magazins namens „Mein Bote“. Plötzlich schoss es unserem Podcaster durch den Kopf und er erinnerte sich wieder daran. Es muss auf einer der WestCons in den 2000er-Jahren gewesen sein, auf der er das Magazin erstmals sah und dieses womöglich zu jenen Zeitpunkt gar das Licht der Welt erblickt hatte. Die beiden Ausgaben von „Mein Bote“ waren schnell gelesen und wie wir Mirco kennen, hatte er Fragen. Und aus einer Frage wuchsen mehr und mehr.
Ursprünglich wollte Mirco einen Blog-Artikel über das Schwestermagazin der Dausend Dode Drolle schreiben. Deshalb kontaktierte er Carsten Grebe vom DDD-Verlag und stellte ihm die Fragen. Doch schnell kristallisierte sich heraus, dass die Antworten darauf deutlich umfangreicher sein würden. Was also tun? Natürlich einen Videopodcast aufnehmen, in dem Carsten Mircos Fragen zu „Mein Bote“ beantworten kann!
Ein gemeinsamer Termin war schnell ausgemacht und so trafen sich die beiden zu einem entspannten Gespräch über ein spannendes Thema, das MIDGARD betrifft. Herausgekommen ist eine recht kurze und zugleich unterhaltsame Episode.
Das Gespräch zwischen Carsten Grebe und Mirco über „Mein Bote“ steht euch als Podcast sowie als Videopodcast zur Verfügung. Während ihr euch die Podcast-Episode überall dort kräftig auf die Ohren geben könnt, wo es Podcasts gibt, findet ihr das Video auf YouTube (Link) sowie auf Spotify.
PS: Kennt ihr eigentlich „Mein Bote“? Schreibt gerne in die Kommentare, was ihr von dem kleinen Schwestermagazin der Dausend Dode Drolle haltet.
Dir gefällt der Content? Dann hast du die Möglichkeit, das Ganze zu unterstützen, indem du uns zum Beispiel einen virtuellen Kaffee spendierst oder dich dazu entschließt, ein Member zu werden. Ganz gleich, wie du dich entscheidest, wir freuen uns auf deine Unterstützung! Denn diese ist für unsere Arbeit sehr wichtig.
Der Beitrag MIDGARD: Was ist aus „Mein Bote“ geworden, Herr Grebe? erschien zuerst auf SteamTinkerers Klönschnack | KLNSCHNCK.
In den 2000er-Jahren erschien im DDD-Verlag neben der Dausend Dode Drolle noch ein weiteres Magazin, das Inhalt für MIDGARD bot: Mein Bote. Leider hat es dieses Magazin nur auf zwei Ausgaben geschafft. Was waren die Gründe dafür? Darüber spricht Mirco zusammen mit Carsten Grebe vom DDD-Verlag.
Als Mirco vor einigen Tagen ein Paket vom DDD-Verlag bekam, enthielt dieses mitunter zwei Ausgaben eines Magazins namens „Mein Bote“. Plötzlich schoss es unserem Podcaster durch den Kopf und er erinnerte sich wieder daran. Es muss auf einer der WestCons in den 2000er-Jahren gewesen sein, auf der er das Magazin erstmals sah und dieses womöglich zu jenen Zeitpunkt gar das Licht der Welt erblickt hatte. Die beiden Ausgaben von „Mein Bote“ waren schnell gelesen und wie wir Mirco kennen, hatte er Fragen. Und aus einer Frage wuchsen mehr und mehr.
Ursprünglich wollte Mirco einen Blog-Artikel über das Schwestermagazin der Dausend Dode Drolle schreiben. Deshalb kontaktierte er Carsten Grebe vom DDD-Verlag und stellte ihm die Fragen. Doch schnell kristallisierte sich heraus, dass die Antworten darauf deutlich umfangreicher sein würden. Was also tun? Natürlich einen Videopodcast aufnehmen, in dem Carsten Mircos Fragen zu „Mein Bote“ beantworten kann!
Ein gemeinsamer Termin war schnell ausgemacht und so trafen sich die beiden zu einem entspannten Gespräch über ein spannendes Thema, das MIDGARD betrifft. Herausgekommen ist eine recht kurze und zugleich unterhaltsame Episode.
Das Gespräch zwischen Carsten Grebe und Mirco über „Mein Bote“ steht euch als Podcast sowie als Videopodcast zur Verfügung. Während ihr euch die Podcast-Episode überall dort kräftig auf die Ohren geben könnt, wo es Podcasts gibt, findet ihr das Video auf YouTube (Link) sowie auf Spotify.
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