Mit meiner lieben Freundin Maresi, die zugleich interimistisch das JUCA (= Wohnhaus der Caritas Wien für junge, wohnungslose Erwachsene) leitet, spreche ich über die Bedeutung von Weihnachten, Konsumrausch und Geschenke, die man am liebsten weiterschenken möchte. Bekommt Weihnachten eine andere Bedeutung, wenn man einen sozialen Beruf ausübt? Auch das Thema "Spenden" findet Einzug in unser Gespräch. Muss man sich mit Mitte 30 verpflichtet fühlen zu spenden? Oder plagt dann ein schlechtes Gewissen?