--ACHTUNG -- EIGENE MEINUNG--
Wir haben ein Finanzminister, der von Finanzen keine Ahnung hat.
Das ist kein politisches Statement, sondern es ist ja generell so das Problem, dass wir keine Fachminister haben, sondern einen Finanzminister, der öffentlich bekundet hat, dass er von Aktien nichts hält und sein Geld auf Sparbüchern und auf Tagesgeld hortet oder sein Geld dort liegt.
Das kann man auch schon machen, wenn man ja im weichen Bette der staatlichen Versorgung schlafen wird, wenn man im Alter auf sein Geld angewiesen ist.
Da kann man natürlich solche dummen Sprüche öffentlich kundtun.
Ich persönlich finde das eine absolute Katastrophe, eine absolute Ignoranz und eine perverse Arroganz. Sich so zu äußern.
Werden gerade die Wähler draußen versuchen, ein bisschen Geld zu sparen und vielleicht gerade die Leute, die seine Partei wählen und finde ich absolut unmöglich.
Und jetzt kommt der nächste Husaren Streich, die angedachte Aktionärs Steuer.
Was bedeutet das?
Das bedeutet, dass pro Aktien Transaktionen 0,2 Prozent Steuern anfallen. Das hört sich erst mal nicht wild an, war ursprünglich mal gedacht nach der Finanzkrise 2008, um Spekulationen ein bisschen einzudämmen.
Die Spekulanten die das eigentlich treffen soll, trifft es aber nicht, sondern nur den "Normalen" Aktionäre der jetzt dadurch weniger Rendite bekommt. Unglaublich, oder?
Willst du mehr zu diesem Thema wissen oder brauchst du professionelle Unterstützung bei deinen finanziellen Vorhaben, dann schreibe mir noch heute.
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