Share Nellas Neuaufnahme - Warum sich Patienten und Ärzte besser verstehen sollten.
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By Nella Rausch
The podcast currently has 43 episodes available.
Meine Gesprächspartnerin:
Tanja Bülter. Sie ist Moderatorin, Coach und Autorin.
Zum ersten Mal gesprochen haben wir auf der Yes!Con im Mai 2024. Wir hatten beide einen Slot für "Meet the Author" und waren eingeladen, unsere Bücher vorzustellen. Diese Gelegenheit habe ich natürlich auch genutzt, sie nach ihrer Buchvorstellung angesprochen und gefragt, ob sie Lust hätte, Gast in meinem Podcast zu sein. Sie hatte.
Wir sprechen über ihr 2022 erschienenes Buch "Brust raus - Wie ich den Krebs besiege und dabei ICH bleibe."
Über das neue Leben zwischen Kamera, Krankenhaus und Kindern nach der Brustkrebsdiagnose 2020 in der Corona-Zeit.
Wie hat sie das erlebt? Wie haben die Medien reagiert, als sie davon erfahren hatten? Was hat ihr gutgetan? Wie lief das bei der Arbeit bei RTL weiter? Wie hat sie das Gesundheitssystem erlebt?
SHOWNOTES
Ihr Buch: "Brust raus - Wie ich den Krebs besiege und dabei ICH bleibe."
>>> Meine Rezension zum Buch;
Die Webseite von Tanja Bülter: Tanja Bülter | Positives Mindset Webinar & Coachings (tanja-buelter.de). Dort findest du das gesamte Spektrum von Tanjas Schaffen.
Direkt zum Webinar geht es hier entlang: Tanja Buelter | Positive Mindset Webinar (vhx.tv)
Bei Instagram findest du Tanja unter @tanjabuelter_berlin
Tanjas E-Mail Adresse lautet: [email protected]
Zum Reinschnuppern in das Thema Positive Psychologie empfehle ich dir meine kostenlose Glückssucher-Challenge. Hier geht es zur Anmeldung:
Hier noch einige Links zu den Themen und Stichpunkten, die wir in unserem Talk erwähnt haben:
Hallo Doc. Bitte bei der YES!CON https://www.yescon.org/ auf den Menüpunkt "Hallo Doc" klicken. Dort öffnet sich eine Themenauswahl zu bestimmten Krebserkrankungen. Die YES!CON 2025 findet am 9. und 10. Mai statt.
Kerstin Linnartz. Ich habe dir hier den Link zu allen Büchern/DVDs, die du über Amazon bestellen kannst verlinkt. Stöbere gerne mal, ob du etwas passendes für dich findest: Amazon.de : Kerstin Linnartz
Kühlkappen. Informationsseite der Stiftung Mammazentrum Hamburg und über die Fuß- und Handkühlung.Infoseite des Deutschen Krebsinformationsdienstes zur Kälte- und Kompressionstherapie
Nellas Blogbeitrag zum Thema Haarverlust "Die Chemo kommt, die Haare gehen."
Mein Ratgeber "Warum sagt mir das denn niemand? Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst." und mein Workbook gegen die Angst: Du brauchst - Meinen Ratgeber
Podcastfolge "Nellas Neuaufnahme" mit dem "Glücksforscher" Prof. Dr. Malek Bajbouj #21 - Die fünf Zutaten für ein glücklicheres Leben - Zellenkarussell
Meine Gesprächspartnerin: Tina Ittermann, Systemische Beraterin, Familientherapeutin und Fatigue-Coachin.
Tina Ittermann war zum Zeitpunkt der Diagnose Brustkrebs Medienwissenschaftlerin und hatte ihr erstes Projekt als Regieassistentin abgeschlossen. Mit der ersten Chemo war auch gleich die Fatigue da und wollte nicht mehr von ihrer Seite weichen. Irgendwann dachte sie, ich bin im falschen Film. Inzwischen sind elf Jahre vergangen und die Fatigue ist immer noch da.
„Ich muss die Fatigue immer fragen: Können wir das zusammen machen.“ Ist eine ihrer zahlreichen Erkenntnisse. Nach und nach wurde sie zur Expertin für ihr eigenes Leben und weiß jetzt, was ihr guttut. Heute gibt Tina ihr Wissen weiter. Sie hat sich als systemische Beraterin selbstständig gemacht, eine Selbsthilfegruppe gegründet und hält Vorträge.
Zu Beginn versuchen wir zu klären, was Fatigue überhaupt ist, ob sich aus der Long Covid Forschung etwas für die tumorbedingte Fatigue ableiten lässt. Was Belastungsintoleranz bedeutet und wie sich diese zeigt, erklärt sie sehr anschaulich.
Ich sag es mal in meinen Worten: Sport oder Bewegung ist nicht immer die Lösung vor allem nicht, wenn eine Stunde Sport in der Woche bedeutet, dass du danach drei Tage lang völlig erschöpft bist und gar nichts mehr geht.
Daher nervt sie der Satz „Mach doch mal Sport, dann wird es besser.“, reichlich. Welche Sprüche sonst noch kontraproduktiv sind und warum, erklärt sie uns auch.
Die Unterscheidung von Depression und Fatigue ist ebenfalls ein Punkt, den wir uns näher anschauen. Dann natürlich die Symptomatik und vor allem die Methoden, die beim Umgang mit dieser Diagnose helfen, wie zum Beispiel das Energietagebuch und die „Drei Ps“: Priorisierung, Planung und Pacing.
Sie hat außerdem noch Tipps für die Unterstützung im Haushalt mitgebracht und wie du diese beantragst, was auf einer Krankschreibung stehen sollte und darüber hinaus hat sie wichtige Botschaften für dich im Gepäck, die du dir besser im Originalton anhörst.
Links zu meinem Gast: Tina Ittermann
Webseite „Wellen und Worte: Systemische Beratung Tina Ittermann – Köln-Sülz und online – Einzelpersonen, Paare & Familien, Schwerpunkte: Onkologie & Beratung im Alter (wellenundworte.de)Bei Instagram findest du Tina unter @wellenundworte Tinas E-Mail Adresse für weitere Fragen lautet: [email protected]
Die Deutsche Fatigue-Gesellschaft:
Fatigue | Was ist Fatigue? Die Deutsche Fatigue Gesellschaft klärt auf und hilft (deutsche-fatigue-gesellschaft.de)
Das Epstein-Barr-Virus: Epstein-Barr-Virus – Wikipedia
Die Deutsche Gesellschaft für ME/CFS: Was ist ME/CFS? — Deutsche Gesellschaft für ME/CFS (mecfs.de)Die „Drei Ps“* bei Fatigue:
1. Priorisierung: Das Leben aufräumen, schauen , was dir jetzt wichtig ist.
2. Planung: Plane jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr.
3. Pacing: Erkenne deine Grenzen und überschreite sie nicht.
*Die „Drei Ps“ sind als Methode entliehen aus
„Das Long Covid Selbsthilfe-Buch von den Spezialisten der Post Covid Clinic Oxford“
Was ist das „persönliche Budget“? Persönliches Budget – BMAS
Gefunden habe ich zum „persönliche Budget“ noch diese Informationen/Links:
– Der Antrag zum „persönlichen Budget“: Homepage | Antrag auf Leistungen in Form eines persönlichen Budgets | Deutsche Rentenversicherung (deutsche-rentenversicherung.de)
– Was kannst du bei einer Ablehnung eines Antrages tun? Widerspruch gegen Ablehnung durch gesetzliche Krankenkassen – DSFJEMK (junge-erwachsene-mit-krebs.de)
Grundlegendes über das Integrationsamt kannst du hier nachlesen: Integrationsamt – Wikipedia
und zum Integrationsfachdienst hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Integrationsfachdienst (für Köln gehst du direkt auf diese Seite: https://www.ifd-koeln.de/)
Nellas Blogbeitrag zum Sozial- und Arbeitsrecht (dort verlinkt ist auch der Talk mit der Anwältin Christina Wiebelitz-Spangenberg): Über 55 Tipps für den Weg zurück ins Arbeitsleben nach einer Krebsdiagnose – Zellenkarussell
Buchtipps:Das „3 in 1 Tagebuch“ von Daniela Kühnl:
Mein 3 in 1 Ernährungs-, Symptom- & Schmerztagebuch – Meela’s Welt (meelas-welt.de)
Direkt bei Amazon: Dein Ernährungs-, Symptom- & Schmerztagebuch: Erkenne Ursachen & Auslöser deiner Symptome & Schmerzen bei ME/CFS, Fibromyalgie und anderen chronischen Diagnosen : Kühnl, Daniela: Amazon.de: Bücher
Fatigue bei Krebserkrankungen: Erkennen – Behandeln – Vorbeugen – mit Arbeitsmaterialien zum Download : Manfred E Heim, Joachim Weis, Maximilian Moser, Agnes Glaus: Amazon.de: Bücher
Wege aus der Erschöpfung: Ratgeber zur tumorbedingten Fatigue : Reif, Karl, Vries, Ulrike de, Petermann, Fanz, Görres, Stefan: Amazon.de: Bücher
Fatigue individuell bewältigen (FIBS): Schulungsmanual und Selbstmanagementprogramm für Menschen mit Krebs eBook : Vries, Ulrike de, Reif, Karl, Petermann, Franz, Görres, Stefan: Amazon.de: Kindle-Shop
Der Talk mit dem Hämatoonkologen PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer und Geschäftsführer von Share to care und Takepart.
Mir war vorher auch nicht bewusst, wie groß die Auswirkungen von „shared decision making“, also der gemeinsamen Entscheidungsfindung auf das Gesundheitssystem sind, positiv natürlich.
Das auch Ärztinnen und Ärzte zufriedener sind, wenn sie mit dem Patienten der Patientin zusammen nach dem passenden Weg suchen.
Das gilt sowohl für die Therapieentscheidung als auch für den Verlauf der Behandlung.
PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer hat das bereits in den
90-er Jahren erkannt und ist zuversichtlich, dass das Thema jetzt endlich mehr Fahrt aufnimmt.
Wir sprechen darüber, wie die Rollen der Ärztinnen und Ärzte sich im Laufe der Zeit verändert haben. Angefangen bei den Heiler*innen, über die Detektiv*innen, zu den Gatekeeper*innen und jetzt verstärkt zu den Partner*innen. Natürlich auch darüber, was „shared decison making“ kurz SDM (gemeinsame Entscheidungsfindung) umfasst, welche DREI Fragen (siehe unten) gerade zu beginn einer Therapie für uns Patienten wichtig sind, wie das gesamte Gesundheitssystem davon profitiert und sogar Kosten einspart, weil damit eine größere Therapietreue erreicht wird und unnötige medizinische Maßnahmen schnell erkannt werden.
Schließlich sprechen wir auch über das Patientenrechtegesetz, das Patienten heute mehr wissen und auch mehr wissen möchten als noch vor 10/15 Jahren, wie Arztserien indirekt Einfluss auf uns nehmen und, und, und.
Shownotes
Mein Gast PD Dr. med. Jens Ulrich Rüffer ist
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie.
Dazu ist er Geschäftsführer von SHARE TO CARE
Patientenzentrierte Versorgung GmbH,
Geschäftsführer von TAKEPART Media + Science GmbH und
1. Vorsitzender bei der Deutschen Fatigue Gesellschaft e.V.
Mit Michael Lohmann ist er Herausgeber dieses Werkes:
Wenn eine Begegnung alles verändert: Ärztinnen und Ärzte erzählen.
Weitere Veröffentlichungen:
Publikation_BMJ[16911].pdf
Sustainability_SDM_Paper_Frontiers[16909].pdf
Und dann gibt es noch >>>Den Informationsflyer von SHARE TO CARE als pdf
Erwähnt haben wir:NDR Podcast Synapsen: Synapsen: Patientenkommunikation – zu Risiken und Nebenwirkungen … | NDR.de – Nachrichten – NDR InfoPatientenrechtegesetz § 630 BGB
Ask 3 – Drei FragenDie 6 SDM Schritte: share_to_care_sdm_in_6_schritten_aerzte.pdf
Mach mit und melde dich gleich hier für 0 Euro für meine Glückssucher-Challenge Anmeldung an.
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Mein Ratgeber „Warum sagt mir das denn niemand? Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst.“ und mein Workbook gegen die Angst: Du brauchst – Meinen Ratgeber
Ladies-Talk mit Claudia Altmann-Pospischek, Angela Jeurink und SU Sommerfeld.
Auf die Idee zu dieser Talkrunde kam ich bei einem Besuch in Wien.
In einem kuscheligen Teehaus hinter dem Stephansdom saßen Claudia und ich im Januar 2024 beieinander und konnten uns endlich mal ganz ungestört austauschen.
Als ich dann wieder im Flieger nach Berlin saß, dachte ich, jetzt habe ich eine Ahnung davon, wie anders das Leben mit einer metastasierten Diagnose ist. Meine Therapie ist abgeschlossen, ich kann gut von dieser Zeit zurücktreten, sie aus der Entfernung betrachten.
Als Patientin, Patient mit einer metastasierten Diagnose geht das nicht. Nicht ohne Grund sagt Claudia: “Der Krebs ist mein Beifahrer.”
Und weil es bei so einem großen Thema eine größere Runde mit verschiedenen Einsichten braucht, beschloss ich, eine Folge mit SU, Angela und Claudia zu machen.
Worüber wir sprechen:
Über die erste Reaktion nach der Diagnose. Was haben Claudia, Angela und Su gedacht? Über „militante Metastasierte“, das Leben zwischen den verschiedenen Welten (Alltag, Beziehung, Freundschaften, Therapie, Staging und Freizeit). Was sind ihre Strategien, Rituale gegen die Angst?
Das Engagement in der Cancer Community und was es ihnen bedeutet. Natürlich sprechen wir auch darüber, wie schwierig es ist, andere ziehen zu lassen und wie wichtig die Erinnerung ist.
Es geht aber auch um Arbeiten mit Krebs, Rehas, die besser auf die Bedürfnisse von „Metastasierten“ abgestimmt sein sollten. Woher die Stärke „meiner“ drei „Meta-Mädels“ kommt, ist auch Thema.
Und schließlich gibt es wunderschöne Botschaften an frisch Erkrankte, zahlreiche Gänsehautmomente und viel Lachen.
Shownotes
Klinik Öschelbronn: Klinik Öschelbronn – Integrative Onkologie, Schmerz- & Palliativmedizin (klinik-oeschelbronn.de)
Was ist Anthroposophie: Was ist Anthroposophie? (anthroposophische-gesellschaft.de)
Symptome bei metastasiertem Brustkrebs: Welche Symptome habe ich bei metastasiertem Brustkrebs? (mammamia-online.de)
Die Yes!Con 2024 und Aufzeichnungen der letzten fünf Jahre aus dem Programm findest du hier YES!CON – YES!CON (yescon.org) Alles kostenlos.
Was machen die drei sonst noch? Und wo findest du sie?
Claudia ist 2013 an metastasiertem Brustkrebs erkrankt. Ihr winziges Mammakarzinom hatte bereits in die Leber und in die Knochen gestreut. Prognostizierte Durchschnittsüberlebenszeit: 2 Jahre. 2018 wurden zudem Bauchfell-Metastasen gefunden.
Claudia möchte Patientinnenvertreterin sein, ruft zur Vorsorge auf und fordert Solidarität mit Betroffenen ein.
Als „Sprachrohr“ dient ihr der Blog „Claudias Cancer Challenge“. Sie initiierte die „Meta Mädels“, war Ideengeberin für den „Meta Ribbon“, fungiert als Vortragende und kooperiert mit verschiedenen Organisationen.
Claudias Facebook-Blog und bei Instagram..
>>> Claudias Diagnose-Paper
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Angela erhielt ihre Erstdiagnose im Oktober 2021 mitten in der Corona-Zeit. Es ist ein multizentrisches invasives lobuläres Mammakarzinom mit Lebermetastasen. Das Ganze war ein Zufallsbefund nach einer Zystenextraktion. Was danach noch alles auf sie zukam, welche Diagnosen und Therapien kannst du in ihrem Diagnose-Paper nachlesen.
Trotz ihrer Erkrankung arbeitet Angela weiterhin als Datenschutzexpertin.
Auf Instagram und bei Facebook.
Geplant ist die Webseite: „Leben lieben mit Krebs.“
>>> Angelas Diagnose-Paper
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SU ist Stand-up-Paddlerin, Fitness Trainerin und Bloggerin. Ihre Themen sind Stand-up-Paddling, Bewegung, Gesundheit, Stärkung des Immunsystems, mentale Stärke, Aufklärung bei Krebs und ein bisschen Vanlife.
2014 erkrankte sie an Brustkrebs, 2018 an metastasierten Brustkrebs. Das Meer und Stand-up-Paddling helfen ihr bei der Verarbeitung der Diagnose.
Auch SU arbeitet im Familienunternehmen ihres Mannes.
SUs Blog Diagnose leben.
Auf Instagram und bei Facebook.
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Du brauchst – Meinen Ratgeber
Welche Sprüche haben mir andere Krebspatienten geschickt und wie gelingt ein souveräner Konter?
Solofolge mit Nella Rausch – Autorin, Bloggerin und Podcasterin über das Leben nach einer Krebsdiagnose
Manchmal bleibt auch mir die Spucke weg und ich raufe
Diesen Satz musste sich eine liebe Hörerin (Angehörige) anhören.
Zugegeben auch mir bleibt manchmal die Spucke weg und ich raufe mir die Haare. Was ist da los? Warum sagen Menschen solche Dinge.
Niederträchtig, gemein und übergriffig. Das sind die Adjektive, die mir spontan in den Sinn kommen.
Damit wir nicht sprachlos und verletzt stehen bleiben und richtig schlecht fühlen, habe ich mir in dieser Folge nach den Beispielen lieber Hörerinnen und Hörer ein kleines Schlagfertigkeitstraining ausgedacht.
Worüber ich spreche:
Den Auftakt dieser Folge bilden die Kommentare, die mir zugesandt wurden, die ich in einem „Best of“ für Dich zusammengestellt habe.
Hier und da gebe ich meinen Senf dazu und überlege laut, was wohl die Motivation dahinter war, so etwas zu sagen oder auch was der passende Konter gewesen wäre.
Denn meist wissen wir erst später, wenn wir wieder zu Hause sind, was wir hätten sagen können.
Doch dann ist es zu spät. Die Situation ist vorbei und die Gelegenheit für eine angemessene Retoure ebenso.
„Nellas SchlagfertigkeitsTrainingsCamp“
Raus aus der passiven Rolle, rein in den aktiven Part.
Wir starten mit 7 Aufwärmtipps und der richtigen Einstellung, für sich selbst einzustehen.
Denn das ist die Voraussetzung für den guten Konter.
Dann zeige ich Dir 7 Schlagfertigkeitstechniken und wie Du sie anhand von Beispielen anwenden kannst.
Denn schließlich geht es um unsere Energie, die wir zum Beispiel sparen können in dem wir vorbereitet sind, uns immunisieren und ganz praktisch ein „Schlagfertigkeitsarchiv „anlegen.
Mir hat diese Folge viel Spaß gemacht.
Ich hoffe Dir auch.
Shownotes
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Mein Ratgeber „Warum sagt mir das denn niemand? Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst.“ und mein Workbook gegen die Angst: Du brauchst – Meinen Ratgeber – Zellenkarussell
Hier noch mal der Blogbeitrag dazu: „Noch so ein Spruch und ich vergesse meine gute Erziehung“ – Zellenkarussell
Und der Beitrag: Die Chemo kommt, die Haare gehen.
Was Dich auch interessieren könnte, ist diese Folge hier:
#36 – Schicksalskonkurrenz: Muss das sein? – Zellenkarussell Dort geht es um die Hintergründe, der Absender von machen Sprüchen und der Erkenntnis, das Vieles mit dem Vergleichsimpuls zusammenhängt.
Solofolge mit mir, Nella Rausch – Autorin, Bloggerin und Podcasterin über das Leben nach einer Krebsdiagnose.
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"Ihre Scheiße interessiert mich nicht!“
Wow, das war heftig. Ohne Frage. Warum dieser Satz gefallen ist, erfährst Du in dieser Podcastfolge.
Und natürlich habe ich noch mehr Beispiele mitgebracht. Einige davon werden Dir sicher bekannt sein. Das sind echte „Klassiker“ des Bullshit-Bingo.
Egal wo ich hin komme und mich mit Krebspatient:innen über dieses Thema austausche, kommen immer Reaktionen wie: „Nein, das ist doch nicht wahr, das haben die nicht gesagt!“ oder „Oh ja, das habe ich auch schon oft zu hören bekommen.“ oder „Ich weiß immer nicht, wie ich mich da verhalten soll.“
Worüber ich spreche:
Erzähle gerne auch, wie es Dir ergangen ist. Was hast Du erlebt, gehört? Wie hats du reagiert?
Hier meine E-Mail Adresse für Dich [email protected], Betreff Sprüche.
Meine Idee ist aus diesen gesammelten Einsendungen, eine eigene Folge (nur mit der Nennung der Vornamen) zu machen.
Außerdem wird es eine weitere Folge zu diesem Themenkreis geben, nämlich zur Schlagfertigkeit. Wie kann ich es schaffen, mich nicht völlig ausgeliefert zu fühlen? Meiner Meinung nach ist es wichtig, auf blöde Sprüche gut zu reagieren, die schlechte Energie damit schnell los zu werden.
Wir hören uns.
Ich freue mich sehr über Nachrichten von Dir.
SHOWNOTES
Hier noch mal der Blogbeitrag dazu: „Noch so ein Spruch und ich vergesse meine gute Erziehung“ – Zellenkarussell
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Ein Gespräch mit dem Systemcoach und Existenzanalytiker
Thomas Zimmermann.
„Wenn ich bei mir zu Hause bin, brauche ich keinen Vergleich mehr.“
Der Grund für diesen gesellschaftlichen Dauerbrenner ist die Frage: Wer bin ich?, erklärt uns Thomas Zimmermann.
Die Antwort darauf finden wir unter anderen durch den Vergleich im Außen heraus.
Je mehr ich allerdings meine Stärken kenne, weiß, wo ich noch Entwicklungspotentiale habe, was gut läuft und was nicht, desto weniger muss ich in Konkurrenz und dann auch in den Vergleich gehen.
So könnte ich unser Gespräch zusammenfassen, was aber völlig zu kurz greifen würde und die zahlreichen Informationen und Einblicke in das für mich manchmal undurchdringlich erscheinende Verhaltensdickicht unserer lieben Mitmenschen – ich schließe mich da natürlich nicht aus – unterschlagen würde.
Denn: Bis wir dahin kommen, also zum uns bei uns zu Hause zu fühlen, legen wir meist eine längere Wegstrecke zurück.
Warum wir sogar in der Krankheit nach Vergleichen suchen, versuchen wir – wie der Titel bereits verrät – in dieser Folge ebenfalls zu klären und gehen auf eine liebevolle Spurensuche der Hintergründe und Motivationen.
Das Kontrastieren und das Katastrophieren sind dabei einerseits beschreibende Strategien und andererseits gute Erklärungen für bestimme Verhaltensweisen, die mir bisher nicht geläufig waren. Die Bedeutung Grenzen zu setzen ist mir hingegen vertraut und sagt auch dir sicher etwas. Auch der Einsatz dieser Technik spielt in diesem Zusammenhang natürlich eine Rolle.
Dass sich namhafte Psychologen schon länger mit diesen Fragen beschäftigen, verdeutlicht er in unserem Gespräch unter anderem mit den „vier Lebenseinstellungen der Transaktionsanalyse„, die uns hoffentlich am Ende unserer inneren Reise auch zu der Einsicht bringen: „Ich bin okay, Du bist okay.“
Als praktische Beispiele dienen uns Situationen aus meinem Patientenalltag und Sätze, die mich hier und da am Mitgefühl der Mitmenschen zweifeln ließen.
Viktor A. Frankl – der berühmte Arzt und Psychiater und Begründer der dritten Wiener Schule – kommt auch kurz zu Wort. Seine Perspektive ist, wie so oft, sehr hilfreich bei der Einordnung der eigenen Haltung zur Außenwelt.
Ich bin inzwischen ein großer Fan von Viktor A. Frankl und von Thomas Zimmermann sowieso.
Shownotes
Mehr Informationen über meinen Gast Thomas Zimmermann und seine Arbeit findest du entweder hier, wenn du den Existenzanalytiker kennenlernen möchtest: Home – Zimmermann-Existenzanalyse – Dort erfährst du auch, was Existenzanalyse genau ist.
Mehr über den Systemcoach und seine Arbeitsfelder gibt es hier:
Synthesis-Berlin Home – Synthesis (synthesis-berlin.com)
Link: Über uns – Synthesis (synthesis-berlin.com)E-Mail: [email protected]
Fon: +49 (0) 30 76 80 20 72
Adresse: Goerzallee 299 im GOERZWERK, 14167 Berlin
LinkedIn: (1) Thomas Zimmermann | LinkedIn
Leseempfehlungen:
Thorwald Dethlefsen – Wikipedia
Buch-Link: Krankheit als Weg: Deutung und Be-Deutung der Krankheitsbilder : Dethlefsen, Thorwald, Dahlke, Ruediger: Amazon.de: Bücher
Transaktionsanalyse: Transaktionsanalyse – Wikipedia
Thomas A. Harris: Thomas Anthony Harris – Wikipedia
Buch: Ich bin o.k. – Du bist o.k.: Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können – Eine Einführung in die Transaktionsanalyse | Das Standardwerk der Transaktionsanalyse : Brender, Irmela, Harris, Thomas A.: Amazon.de: Bücher
Traumaforscher Bessel van der Kolk Bessel van der Kolk – Wikipedia
Buch-Link „Das Trauma´in dir“: Das Trauma in dir: Wie der Körper den Schrecken festhält und wie wir heilen können | Der Bestseller „Verkörperter Schrecken“ jetzt als Taschenbuch : van der Kolk, Bessel, Kierdorf, Theo, Höhr, Hildegard: Amazon.de: Bücher
Newsletter „Post von Nella“.
Mein Blog: https://www.zellenkarussell.de/
Mein Ratgeber: "Warum sagt mir das denn niemand?" Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst.
Ein Gespräch mit der Resilienz- und Achtsamkeitstrainerin, Sterbe- und Trauerbegleiterin Susanne Schlenker.
Resilienz und Trauer sind keine Widersprüche. Ersteres ist ein gutes Tool, um besser damit umzugehen. Das habe ich zumindest so verstanden, als ich mit der Deutsch-Amerikanerin Susanne Schlenker in Nellas Neuaufnahme darüber sprach.
Susanne hat lange Jahre als Achtsamkeitstrainerin bei SAP gearbeitet und dort auch viele Gespräche geführt, die sich um Verluste im beruflichen und privaten drehen. Auch wenn uns das immer versucht wird, anders zu vermitteln sind diese beiden Welten eng miteinander verwoben. Ihr ehemaliger Arbeitgeber hat das schon früh erkannt. Andere haben da noch eine „Lernkurve“ vor sich. Verständnisvoll räumt sie ein: „Auch Chefs haben Angst vor dieser Thematik.“
Wir sprechen darüber, wie sich Susanne aus dem sicheren Job bei SAP verabschiedet hat und sich für den Weg als Trauer- und Sterbebegleiterin entschied. Die Krebserkrankung ihres ersten Mannes und die Verluste ihrer Eltern spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Wir erfahren:
Wie Achtsamkeit funktioniert, was das Wesen der Achtsamkeit ist. Wie der Einsatz von „Gefühlsampeln“ helfen kann, sich auszudrücken, wenn die Worte fehlen. Wie wichtig es ist, den Schmerz, die Trauer zu würdigen, sie sich anzuschauen. Dass es total normal ist, Ängste zu haben. Sie sagt: „Es gibt Zahlen darüber, dass Krebspatienten zwischen 20 und 25 Prozent an posttraumatischen Störungen leiden. Eine dosierte Zuwendung und das Suchen nach Unterstützung in Krisen ist äußerst empfehlenswert.“
Zum Themenkomplex Krisen und Wachstum meint sie, dass jede Krise Wachstumspotenziale habe, wir sie nur nicht erkennen, wenn wir mittendrin stecken. Und dann sind wir bei der Resilienz. Diese sei uns angeboren beziehungsweise der Wunsch nach Heilung. Die Verdrängung sei auch eine Möglichkeit sich zu befreien, nur ginge das nicht dauerhaft.
Und dann kommen wir zum Schwierigsten, zu der Auseinandersetzung mit dem Tod, dem Sterben. Wer eine konkrete Vorstellung davon habe, tue sich leichter.
Entscheidend sei nur, dass du mit dir im Reinen bist. Nicht ausgedrückte Gefühle sind wie nicht gelüftete Geheimnisse, sie belasten. Wie die Prägung unserer Vorfahren sich dabei auf uns auswirken, besprechen wir ebenfalls.
Eine sehr besondere neue Form der Beerdigung ist die „Zoom-Beerdigung“ (Ja, du hast richtig gelesen), an der sie vor kurzem teilgenommen habe.
„Sei mutig und kreativ“, wenn du deine letzten Dinge ordnen möchtest, sagt sie. Am besten machst du es dann, wenn du Zeit dafür hast. Sie und ihr Mann haben alles geregelt und die Testamentsunterzeichnung beim Notar danach gefeiert.
Zum Schluss gibt sie uns noch die aus ihrer Sicht wichtigen Punkte mit auf den Weg, die helfen, dem Sterben und dem Tod den Schrecken zu nehmen.
Shownotes:
Zu meinem Gast: Susanne Schlenker
DBVC Professional Coach, Resilienz- und Achtsamkeitstrainerin, Sterbe- und Trauerbegleiterin
Ihre Webseite: www.schlenkerimpulse.com
Ihr YouTube-Kanal: Schlenker Impulse – Susanne Schlenker – YouTube
Ganz persönlich: Warum mich die Sterbebegleitung zutiefst erfüllt – Schlenker Impulse
Kontakt zu Susanne Schlenker aufnehmen: [email protected]
Das Gespräch mit Sebastian Mauritz im Rahmen des Resilienzkongress 2023 findest du hier: Resilienz und Trauer – Passt das zusammen?
Die Autorin Sabine Bode und ihre Bücher:
„Die vergessene Generation – Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen.“ und „Kriegsenkel. Die Erben der vergessenen Generation.“
Nellas Links:
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Ratgeber „Warum sagt mir das denn niemand?“ Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst."
Autorinnen-Webseite Nella Rausch: Willkommen – Nella Rausch Autorin
Teil 1 - Ein Gespräch mit Arno Luik über sein (Tage)Buch “Rauhnächte”, das er kurz nach seiner Darmkrebsdiagnose zu schreiben begann.
Coverbild c_ Andreas Herzau.
Als ich die Anfrage des Westend Verlags, eine Rezension über Arno Luiks neuestes Werk “Rauhnächte” zu schreiben erhielt, war ich sehr gespannt darauf, wie sich der Mann, der gerne als “Edelfeder” der Zeitschrift „Stern“ bezeichnet wurde und große Spuren in namhaften Blättern wie zum Beispiel der „taz“, „Geo“ und dem „Hamburger Abendblatt“ hinterlassen hat, mit der eigenen Darmkrebsdiagnose auseinandersetzt.
Das Schöne ist, dass sich Arno Luik gleich nachdem er meine Rezension verbunden mit der etwas forschen Frage: „Sehr geehrter Arno Luik, hätten Sie Lust, in meinen Podcast zu kommen und mit mir über sich und über Ihr Buch zu sprechen?“, zugesagt hat.
Ich mir also keine Gedanken mehr machen muss, ob ich das so richtig eingeordnet habe, was er da geschrieben hat. Ich kann ihn einfach direkt fragen.
Wir sprechen darüber, wie er den Perspektivwechsel vom Fragensteller zum Tagebuchschreiber hinbekommen hat und in welcher Situation er die Diagnose erhalten hat. Außerdem tauschen wir uns über Erfahrungen auf der Onko-Station beziehungsweise im Onko-Wartezimmer und mit dem Gesundheitswesen aus. Wir reden über die Sprachlosigkeit, aber auch die unstillbare Lebenslust, die ihn nahezu überrannt hat.
Wir erfahren:
Was es mit den Ablenkungsmanövern in seinen Aufzeichnungen auf sich hat.
Welche Rolle dabei auch der Humor spielt.
Warum er die Aufforderung zum Kampf, die wir alle kennen, persönlich als fast schon unverschämt empfindet.
Was sich aus meiner Sicht wie ein roter Faden durch das gesamte Gespräch zieht, ist seine große Sehnsucht nach Leben und diese unbändige Lebenslust. Daher fiel mir die Suche nach einem Titel zu diesen beiden Podcastfolgen sehr leicht.
Shownotes:
Arno Luik – Wikipedia
Rezension von Nella Rausch zu den „Rauhnächten“ von Arno Luik „Plötzlich befand ich mich in der allerblödesten Konferenz, der Tumorkonferenz.“ – Zellenkarussell
Krebskranker Autor Luik: „Ich habe Glück gehabt. Mein Freund nicht“ – FOCUS online
Krebskranker Autor: „Muss etwas sagen, was Gesunde und Kranke nicht gerne hören“ – FOCUS online
Wir sprachen über:
Manfred Rommel – Wikipedia
Wolfgang Bergmann (Pädagoge) – Wikipedia
Auszug Literatur von und über Arno Luik im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Interview auf SWR2 und im RBB Radio über sein Werk „Rauhnächte“ / Über seine Krebserkrankung im Hamburger Abendblatt
Nellas Links:
Newsletter „Post von Nella“
Ratgeber „Warum sagt mir das denn niemand?“ Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst.: Ratgeber – Nella Rausch Autorin
Zellenkarussell: “Sie haben Krebs.“ – Zellenkarussell
Autorinnen-Webseite Nella Rausch: Willkommen – Nella Rausch Autorin
Teil 2 - Ein Gespräch mit Arno Luik über sein (Tage)Buch "Rauhnächte", das er kurz nach seiner Krebsdiagnose zu schreiben begann.
Er ist außerdem Autor zahlreicher Werke. In den Shownotes unten, habe ich einige Links zu ihm und seinem aktuellen Werk für dich zusammengestellt.
Seine Aufzeichnungen für die „Rauhnächte“ begann Arno Luik, kurz nach seiner Darmkrebsdiagnose im September 2022. Genau ein Jahr später geht dieses Gespräch mit ihm ins „All“, wie er mir schrieb.
Dem Gespräch vorausgegangen war eine Aufforderung des Westend Verlags, ob ich Interesse hätte, eine Rezension über sein Tagebuch zu schreiben. Mit der fertigen Buchkritik im E-Mail-Gepäck, habe ich einfach frisch und frei gefragt: „Sehr geehrter Arno Luik, hätten Sie Lust, in meinen Podcast zu kommen und mit mir über sich und über Ihr Buch zu sprechen?“ Er hatte.
Wir sprechen im 2. Teil darüber, wie er als Journalist gearbeitet hat, was war das Besondere an seiner Fragetechnik, die von vielen als schonungslos beschrieben wurde? Wäre er sich selbst auch so schonungslos begegnet? Der Tod und das Sterben war oft auch Thema bei seinen Interviewgästen. Einige davon greifen wir heraus. Auch über die letzten Minuten mit seiner Schwester sprechen wir. Sie war an ALS erkrankt. Dieser Part ist besonders intensiv. Daher hier eine kleine Vorwarnung für die Minuten 11 bis 13.
Wir erfahren:
Warum seine „Rauhnächte“ so heißen und er gerade auch wegen der Warnung eines bekannten TV-Moderators entschieden hat, seine Erkrankung öffentlich zu machen.
Warum er meint, dass sich Männer immer noch schwerer damit tun, als Frauen, offen über Krankheiten, insbesondere die Krebserkrankung zu sprechen.
Warum in die gesellschaftspolitische Weltlage jetzt sogar noch mehr interessiert.
Welche drei Dinge ihm geholfen haben, wieder „in die Spur“ zu kommen und welche Rolle dabei die Natur und sein Garten spielen.
Was sich aus meiner Sicht wie ein roter Faden durch das gesamte Gespräch zieht, ist seine große Sehnsucht nach Leben und diese unbändige Lebenslust. Daher fiel mir die Suche nach einem Titel zu diesen beiden Podcastfolgen sehr leicht.
Shownotes:
Arno Luik – Wikipedia
Rezension von Nella Rausch zu den „Rauhnächten“ von Arno Luik „Plötzlich befand ich mich in der allerblödesten Konferenz, der Tumorkonferenz.“ – Zellenkarussell
Krebskranker Autor Luik: „Ich habe Glück gehabt. Mein Freund nicht“ – FOCUS online
Krebskranker Autor: „Muss etwas sagen, was Gesunde und Kranke nicht gerne hören“ – FOCUS online
Interview auf SWR2 und im RBB Radio über sein Werk „Rauhnächte“Über seine Krebserkrankung im Hamburger Abendblatt
Wir sprachen über:
Podcastfolge über die Träume – Alpträume: #24 – „Was war denn das wieder für ein Traum?“ – Warum sie uns beschäftigen und welche Potenziale sie haben. – Zellenkarussell
Angelika Schrobsdorff – Wikipedia
Wolfgang Bergmann (Pädagoge) – Wikipedia
Erwin Chargaff – Wikipedia
Auszug der Literatur von und über Arno Luik im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Nellas Links:
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Ratgeber „Warum sagt mir das denn niemand?“ Was Du nach einer Krebsdiagnose alles wissen musst.: Ratgeber – Nella Rausch Autorin
Zellenkarussell: “Sie haben Krebs.“ – Zellenkarussell
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