Norwegen ist laut einem aktuellen Economist-Ranking das reichste Land der Welt – aber was bedeutet das eigentlich im Alltag? Spüren wir diesen Reichtum in der Mentalität, in der Erziehung oder im Arbeitsleben?
In dieser Folge sprechen wir über die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen des enormen Wohlstands. Dabei nehmen wir das Buch „Landet som ble for rikt“ von Martin Bech Holte unter die Lupe. Holte argumentiert, dass der Ölreichtum Norwegen in eine Falle der Bequemlichkeit geführt hat – mit steigenden Staatsausgaben, wachsender Passivität und einer Politik, die kurzfristig denkt.
Doch sehen wir das auch so? Sind Norweger wirklich optimistischer, sorgloser – oder vielleicht naiver? Und wie unterscheidet sich das von Deutschland, wo oft geklagt und abgesichert wird? Wir teilen persönliche Beobachtungen, diskutieren kulturelle Unterschiede und fragen uns: Macht zu viel Sicherheit eine Gesellschaft weniger widerstandsfähig?
Link zum "Aufklärungsvideo" schon für die Kleinsten:
https://www.youtube.com/watch?v=DTtrDpj5D0U
Mehr Info dazu: https://www.reddbarna.no/skole-og-barnehage/tema/undervisning-vold-og-overgrep/
Diese Folge gibt es auch als Video: https://www.youtube.com/watch?v=lkhMR5DnZWs&feature=youtu.be
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Die Musik stammt von Uppbeat (free for Creators!):
https://uppbeat.io/t/soundroll/when-my-ukulele-play
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