Off The Path - der Reisepodcast!

Den ersten Kulturschock erfuhr Nicolas als er von der Schweiz nach Berlin auswanderte und sich als zurückhaltender Schweizer plötzlich mit der direkten „Berliner Schnauze“ konfrontiert sah. Nach der Geburt des Sohnes war die Zeit für ein eigenes Haus im Grünen gekommen. Ein Traum, der in Deutschland oft unerschwinglich war, konnte dann 2022 in Irland Realität werden. Die kleine Familie wanderte das zweite Mal aus und lernte das Land der Schafe, der grünen Hügel und des ewigen Nieselregens kennen. Doch die Vorurteile, die wir alle im Kopf haben, wenn wir an Irland denken, haben sich nur zu einem gewissen Teil bewahrheitet. Irland ist so viel mehr als Pints und Schafe und Nicolas verrät dir in dieser Folge wie Irland wirklich ist!

Vom Schafstaat zum Tech-Mekka: Ein Auswanderer enthüllt das wahre Irland

Viele stellen sich das Leben auf der Insel wie einen Sprung zurück in die Vergangenheit vor. Doch hinter den Bildern von Regenwolken und Guinness verbirgt sich eine überraschend moderne Realität. Irland ist heute das zweitreichste Land der EU, ein Hotspot für internationale Tech-Giganten, wie Amazon, Google und Apple. Neben den Hightech-Hubs in Dublin gibt es aber genauso auch paradiesische Sandstrände mit blühenden Palmen, die du in Nordeuropa kaum vermutet hättest. Wandern durch die Highlands, alte Burgen und Klöster erkunden oder eine Bootstour über den Erne-Kanal in Nordirland: Irland bietet so viel mehr als Pubs und Kühe! Es ist eine faszinierende Mischung aus Tradition und modernem Fortschritt, die das Land heute so spannend für eine Reise macht!

Hier erfährst du das echte Irland von Nicolas und außerdem:

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Ostafrika ist für viele Reisende ein völlig unbeschriebenes Blatt! Vielleicht denkst du an Länder wie Äthiopien, Kenia, Tansania oder Madagaskar – aber was ist mit Ruanda und Uganda? Welche Erlebnisse erwarten dort Reisende, und wie sicher ist es, diese Länder zu bereisen? In dieser Folge bringen wir Licht ins Dunkel unseres Wissens über diese afrikanischen Länder und sprechen mit Franziska Heike. Sie hat als alleinreisende Frau nicht nur Tansania und Kenia erkundet, sondern vor kurzem auch Ruanda und Uganda bereist. Franziska, Masterstudentin der Friedens- und Konfliktforschung, beschäftigte sich im Studium oft mit dem Völkermord von 1994 in Ruanda – nun hat sie das Land selbst erlebt und ist beeindruckt. Warum? Das erfährst du in dieser Episode!

Gorillas, Genozid und große Erkenntnisse: Ruanda zwischen Wildnis und Vergangenheit

Ruanda ist durch den Genozid an den Tutsi ein Land mit einer schmerzhaften Geschichte und zählte lange zu den ärmsten Staaten Afrikas. Heute verzeichnet das Land ein starkes Wirtschaftswachstum und beeindruckt mit seiner natürlichen Schönheit. Das „Land der tausend Hügel“ beherbergt nicht nur Gorillas, sondern auch unzählige andere Tierarten, die du auf einer Dschungelsafari erleben kannst. Auch Franziska hat in Ruanda ihre Lieblingsorte gefunden, darunter den Nyungwe-Regenwald und den Kivusee. Mit einem 45-Liter-Wanderrucksack machte sie sich auf den Weg in abgelegene Gegenden und erlebte eine Reise zwischen Geschichte und Gegenwart, Reflexion und Abenteuer. Franziska berichtet von persönlichen Begegnungen, sichtbaren und unsichtbaren Spuren des Traumas – und einer Reise, die weit über touristische Eindrücke hinausging.

Hier erfährst du alles darüber wie du Ruanda erleben kannst von Franziska Heike und außerdem:

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Als Frau allein zu einer Reise aufzubrechen ist nicht immer einfach und braucht Mut. Je nach Destination, Gemüt und Risikobereitschaft überlegst du dir vielleicht dreimal, ob du dich ganz allein in ein Abenteuer stürzen sollst oder nicht. Gerade, wenn Lateinamerika auf der Bucket List steht, sind Sicherheitsbedenken nicht von der Hand zu weißen. Zu zweit fühlt man sich sicherer und hat in der Not auch einen Leidensgenossen. Aber wo findet man einen Reisepartner, wenn man keinen hat? Das fragte sich auch Franziska, die leidenschaftliche Bikepackerin ist und gerne mit dem Zelt und Ihrem Rad durch Guatemala fahren wollte. Mit so einer abenteuerlichen Reiseidee war im Freundeskreis niemand zu finden, weshalb sie sich kurzerhand einen Reisepartner auf Instagram suchte, den sie vorher noch nie getroffen hatte!

Höhen und Tiefen zwischen Vulkanen: die Reise endet im Krankenhaus!

Bikepacking bedeutet absolute Freiheit. Minimalismus pur! Nur das Nötigste dabei, bereit überall hinzufahren und mit dem Zelt zu schlafen, wo es passt. Genau diesen Traum wollte Franziska in Guatemala spüren, nachdem sie bereits Touren in Mallorca, Slowenien und auf den Kanaren gemacht hat. Und der Plan ging voll auf! Guatemelas Landschaft ist überwiegend Bergland, da das Land von zwei Gebirgsketten durchzogen ist: der Sierra de los Cuchumatanes im Norden und der bekannten Sierra Madre im Süden. Insgesamt hat das Land 33 Vulkane von denen drei aktiv sind. Die Bikepacking-Tour führte die beiden Radler daher vom tropischen Küstenstreifen hinauf bis in luftige Höhen, wo sie von Vulkanerde umringt waren. Im Podcast erfährst du, wie Franziska mit ihrem Blind-Date während der Reise klar gekommen ist und warum die Reise im Krankenhaus enden musste!

Hier erfährst du alles über Bikepacking in Guatemala von Franziska Franke und außerdem:

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Wolltest du als Kind später auch einmal Astronaut werden oder vielleicht als Pflanzenforscher auf Expeditionen durch den Dschungel nach seltenen Arten suchen? Oder wolltest du vielleicht als Safari Ranger durch den afrikanischen Busch auf der Suche nach wilden Tieren streifen? Solche Traumberufe lassen sich später in der Regel nur sehr schwer überhaupt realisieren. In der letzten Woche hatten wir Hannah Emde zu Gast, die es geschafft hat als Tierärztin um die Welt zu reisen, um vom Aussterben bedrohte Arten zu retten. In dieser Woche wird es jedoch noch aufregender, den Lars und Anja haben nicht nur einen ihrer Traumberufe ausprobiert, sondern gleich ALLE!

Volunteering weltweit: in diesen krassen Jobs haben sie gearbeitet!

Lars und Anja haben einen der spannendsten Selbstversuche gemacht, den du dir wahrscheinlich vorstellen kannst: sie haben beide ihre Jobs gekündigt, um als Volunteers in den Traumberufen ihrer Kindheit zu arbeiten. Ziel war es dabei nicht nur etwas Spannendes zu erleben, sondern auch etwas Gutes für die Welt und unsere Umwelt zu tun. So haben die beiden unter anderem als Permakulturgärtner auf Vancouver Island gearbeitet, als Safari Ranger das südliche Afrika erkundet und waren als Walforscher auf den Azoren unterwegs. Besonders beeindruckend war für die beiden auch die Arbeit als Pfleger in einem Wildtierkrankenhaus auf Neuseeland und die Unterstützung beim Schutz von Meeresschildkröten in Costa Rica.

Hier erfährst du alles über das Volunteering weltweit von Lars und außerdem:

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Oft sind es die Hauptdarsteller unserer Reisen über deren Schutz wir uns viel zu wenig Gedanken machen. Sei es auf Safaris, Dschungelwanderungen oder anderen Abenteuern in der Natur, die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten und zu bewundern sind Erlebnisse, die eine Reise unvergesslich machen. Meist denken wir dabei erstmal an unseren eigenen Schutz, zum Beispiel vor giftigen Schlangen, gefährlichen Raubtieren, stechenden Insekten oder blutsaugenden Egeln. Viel öfter sollten wir dagegen an den Arten- und Tierschutz denken, denn viele Tiere sind vom Aussterben bedroht, weil deren Lebensraum zunehmend schwindet. In dieser Podcastfolge möchten wir daher die Tiere in den Mittelpunkt stellen und haben keine andere als die Tierärztin und Terra X-Moderatorin Hannah Emde zu Gast!

Im Dschungel zuhause: Als Tierärztin setzt sich Hannah Emde für den Artenschutz ein!

12 Monate verbrachte Hannah Emde nach dem Abitur auf den Philippinen und das Tiermedizin-Studium kristallisierte sich immer mehr als Wunsch heraus. Als studierte Tierärztin entdeckte sie schließlich den Artenschutz als Leidenschaft und engagierte sich weltweit dafür Tiere vom Aussterben zu bewahren. Dafür war sie bereits für Einsätze auf Madagaskar, Borneo sowie in Guatemala, Costa Rica und Ruanda. Berggorillas, Nasenaffen, Bullenhaie, Pythons und Lemuren sind nur einige der Tiere mit denen Hannah zu tun hatte. Der Schutz der Aras in Guatemala liegt ihr allerdings besonders am Herzen, da ihr Bestand sich durch die Abholzung der Wälder dramatisch reduziert hat. In dieser Podcastfolge erzählt Hannah von ihrem Werdegang und ihren Erfahrungen als Tierärztin in unterschiedlichen Ländern! Dabei erfährst du wie wichtig der Artenschutz ist und wie auch du einen kleinen Teil dazu beitragen kannst!

Hier erfährst du alles über den Artenschutz von Hannah Emde und außerdem:

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Dies ist der dritte Teil zu Darius Reise. Wenn du Teil 1 und 2 noch nicht gehört hast, dann hör zuerst Folge 275 und 276!

Einen Tag nach den Qualifikationen zu den deutschen Meisterschaften im Rudern fing alles an: Darius hatte extreme Kopfschmerzen und konnte kaum mehr das Gleichgewicht halten. Eine MRT-Untersuchung ein paar Tage später sorgte für die klärende Diagnose: Ein Hirntumor in der Größe eines Tennisballs! Als Lebenserwartung wurden ihm nur wenige Tage genannt und eine Notoperation wurde zur Notwendigkeit. Nach einer 8-stündigen OP erfuhr Darius schließlich, dass er nochmal Glück gehabt hatte: Der Hirntumor konnte gänzlich entfernt werden! Als er von der OP aufwachte, musste er jedoch feststellen, dass seine gesamte linke Körperhälfte gelähmt war. Er war damals nur 15 Jahre alt! Laufen war undenkbar geworden und alle Grundlagen der Motorik angefangen beim Sprechen musste Darius neu erlernen. Innerhalb von 10 Jahren kämpfte er sich schließlich zurück ins Leben und entschied sich dazu sich einen lang gehegten Traum zu erfüllen: die Panamericana mit dem Fahrrad zu fahren und dabei auf der Strecke Menschen mit seiner Geschichte zu berühren!

Wiedergeburt: 21.000km mit dem Fahrrad von Kanada bis nach Feuerland

Nach intensiven Vorbereitungen begann Darius seine Tour entlang der Panamericana in Kanada und stand bereits bei der Ankunft in Calgary vor der ersten Herausforderung: sein Fahrrad war verschwunden. Nachdem Ersatz gefunden war, ging das Abenteuer so richtig los und die Rocky Mountains, der Banff Nationalpark und Lake Moraine lockten mit einer gigantischen Natur! Immer unterwegs Richtung Süden warten die USA und Mexiko darauf von Darius entdeckt zu werden. Gerade in Mexiko war er einigen gefährlichen Situationen ausgesetzt, die ein vorzeitiges Ende der Reise einläuten hätten können. Mit viel Glück schafft er es schließlich nach Guatemala und begeistert dort, aber auch in Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama und Kolumbien mit seiner Lebensgeschichte viele Menschen. Er arbeitete sich schließlich durch die weiteren Länder Südamerikas bis nach Argentinien vor und erlebte dort so viele Abenteuer, dass du seine Geschichten in gleich drei Off-The-Path-Podcastfolgen intensiv miterleben kannst!

Hier erfährst du alles über Darius Lebensgeschichte, die Abenteuer entlang der Panamerican und außerdem:

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Dies ist der zweite Teil zu Darius Reise. Wenn du Teil 1 noch nicht gehört hast, dann hör zuerst Folge 275!

Einen Tag nach den Qualifikationen zu den deutschen Meisterschaften im Rudern fing alles an: Darius hatte extreme Kopfschmerzen und konnte kaum mehr das Gleichgewicht halten. Eine MRT-Untersuchung ein paar Tage später sorgte für die klärende Diagnose: Ein Hirntumor in der Größe eines Tennisballs! Als Lebenserwartung wurden ihm nur wenige Tage genannt und eine Notoperation wurde zur Notwendigkeit. Nach einer 8-stündigen OP erfuhr Darius schließlich, dass er nochmal Glück gehabt hatte: Der Hirntumor konnte gänzlich entfernt werden! Als er von der OP aufwachte, musste er jedoch feststellen, dass seine gesamte linke Körperhälfte gelähmt war. Er war damals nur 15 Jahre alt! Laufen war undenkbar geworden und alle Grundlagen der Motorik angefangen beim Sprechen musste Darius neu erlernen. Innerhalb von 10 Jahren kämpfte er sich schließlich zurück ins Leben und entschied sich dazu sich einen lang gehegten Traum zu erfüllen: die Panamericana mit dem Fahrrad zu fahren und dabei auf der Strecke Menschen mit seiner Geschichte zu berühren!

Wiedergeburt: 21.000km mit dem Fahrrad von Kanada bis nach Feuerland

Nach intensiven Vorbereitungen begann Darius seine Tour entlang der Panamericana in Kanada und stand bereits bei der Ankunft in Calgary vor der ersten Herausforderung: sein Fahrrad war verschwunden. Nachdem Ersatz gefunden war, ging das Abenteuer so richtig los und die Rocky Mountains, der Banff Nationalpark und Lake Moraine lockten mit einer gigantischen Natur! Immer unterwegs Richtung Süden warten die USA und Mexiko darauf von Darius entdeckt zu werden. Gerade in Mexiko war er einigen gefährlichen Situationen ausgesetzt, die ein vorzeitiges Ende der Reise einläuten hätten können. Mit viel Glück schafft er es schließlich nach Guatemala und begeistert dort, aber auch in Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama und Kolumbien mit seiner Lebensgeschichte viele Menschen. Er arbeitete sich schließlich durch die weiteren Länder Südamerikas bis nach Argentinien vor und erlebte dort so viele Abenteuer, dass du seine Geschichten in gleich drei Off-The-Path-Podcastfolgen intensiv miterleben kannst!

Hier erfährst du alles über Darius Lebensgeschichte, die Abenteuer entlang der Panamerican und außerdem:

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Einen Tag nach den Qualifikationen zu den deutschen Meisterschaften im Rudern fing alles an: Darius hatte extreme Kopfschmerzen und konnte kaum mehr das Gleichgewicht halten. Eine MRT-Untersuchung ein paar Tage später sorgte für die klärende Diagnose: Ein Hirntumor in der Größe eines Tennisballs! Als Lebenserwartung wurden ihm nur wenige Tage genannt und eine Notoperation wurde zur Notwendigkeit. Nach einer 8-stündigen OP erfuhr Darius schließlich, dass er nochmal Glück gehabt hatte: Der Hirntumor konnte gänzlich entfernt werden! Als er von der OP aufwachte, musste er jedoch feststellen, dass seine gesamte linke Körperhälfte gelähmt war. Er war damals nur 15 Jahre alt! Laufen war undenkbar geworden und alle Grundlagen der Motorik angefangen beim Sprechen musste Darius neu erlernen. Innerhalb von 10 Jahren kämpfte er sich schließlich zurück ins Leben und entschied sich dazu sich einen lang gehegten Traum zu erfüllen: die Panamericana mit dem Fahrrad zu fahren und dabei auf der Strecke Menschen mit seiner Geschichte zu berühren!

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Nach intensiven Vorbereitungen begann Darius seine Tour entlang der Panamericana in Kanada und stand bereits bei der Ankunft in Calgary vor der ersten Herausforderung: sein Fahrrad war verschwunden. Nachdem Ersatz gefunden war, ging das Abenteuer so richtig los und die Rocky Mountains, der Banff Nationalpark und Lake Moraine lockten mit einer gigantischen Natur! Immer unterwegs Richtung Süden warten die USA und Mexiko darauf von Darius entdeckt zu werden. Gerade in Mexiko war er einigen gefährlichen Situationen ausgesetzt, die ein vorzeitiges Ende der Reise einläuten hätten können. Mit viel Glück schafft er es schließlich nach Guatemala und begeistert dort, aber auch in Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama und Kolumbien mit seiner Lebensgeschichte viele Menschen. Er arbeitete sich schließlich durch die weiteren Länder Südamerikas bis nach Argentinien vor und erlebte dort so viele Abenteuer, dass du seine Geschichten in gleich drei Off-The-Path-Podcastfolgen intensiv miterleben kannst!

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Im Juli 2019 war Tom für ein Praktikum in Kuala Lumpur, Malaysia und entdeckte die Stadt als idealen Hub für günstige Kurztrips durch Südostasien. So war er in seiner Zeit dort unter anderem in Kambodscha, Indonesien und Thailand. Auch Malaysia lernte er besser kennen und unternahm eine geführte Wanderung im Gunung Mulu Nationalpark auf Borneo. Ziel dieses Abenteuers war es, durch eine Höhle ins Eden Valley zu gelangen, das eine weltweit einzigartige Flora und Fauna aufweist. Die aufregende Wanderung durch die Höhle verwandelte sich jedoch bald in einen Horrortrip, den während des Durchgangs wurde die Gruppe von einem plötzlichen Regenschauer überrascht. Dieser ließ die Wasserstände in der Höhle schnell ansteigen und verwandelte die vorher ruhigen Höhlenflüsse in gefährliche Strömungen.

Flut in der Höhle im Gunung Mulu Nationalpark: Vom Abenteuer zum Unglück

Schnell befand sich Tom mit den anderen Gruppenmitglieder in einer lebensbedrohlichen Situation, da das Wasser schnell anstieg und den Rückweg blockierte. In dieser kritischen Lage half er mehreren Gruppenmitgliedern sich durch die steigenden Fluten zu kämpfen. Der Großteil der Gruppe konnte sich an einen sicheren Ort retten und kam mit einem Schock davon. Leider überlebten jedoch zwei Personen den Vorfall nicht. Diese unglaublich herausfordernde und traumatische Erfahrung, die Tom wirklich alles abverlangte und ihm später sogar die bayerische Rettungsmedaille einbrachte, teilt er in dieser Folge mit dir. Er spricht dabei von seinem Praktikumsaufenthalt in Kuala Lumpur, den besten Kurztrips durch Südostasien und schließlich über die Extremsituation, in die er unverschuldet geraten ist.

Hier erfährst du alles über Toms Abenteuer im Gunung Mulu Nationalpark und außerdem:

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Dies ist der zweite Teil der Aufnahme mit Ralf über seinen Roadtrip durch die USA! Den ersten Teil findest eins weiter als Folge 272!

Ralf hat im vergangenen Jahr seinen Roadtrip in Atlanta, Georgia begonnen und sich bei der Routenplanung am „Trail of Tears“ orientiert. Der „Pfad der Tränen“ ist eine historische Route durch das ehemalige Indianerterritorium in Oklahoma, von dem im 19. Jahrhundert indianische Stämme, wie die Cherokee, umgesiedelt und in Reservate gesteckt wurden. Ralf reiste auf den Spuren der indianischen Stämme durch die USA und kam dabei auch in Kontakt mit noch heute lebenden Gemeinschaften von Native Americans. Im zweiten Teil dieser Aufnahme er erzählt Ralf von seinem USA-Roadtrip durch die verschiedenen Staaten in der Mitte der USA und welche kulturellen Unterschiede er dort wahrgenommen hat!

Hier erfährst du alles über das Herz der USA und außerdem:

Shownotes:

Hier geht es zu Ralfs Podcast Déjà-vu Geschichte!

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