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Wie man mit Unternehmensleitbildern umgehen sollte
Bei dieser Episode des Kurswechsel Podcast handelt es sich um den Anschlussteil zu letzter Woche. Letzte Woche haben die Kurswechsler Arne Schröder und Lukas Althaus das Thema „Leitbilder“ unter die Lupe genommen und erklärt, warum eine nordsternartige Ausrichtung an ihnen nicht funktioniert. In dieser Episode geht es darum, was ein Leitbild dennoch für das Unternehmen tun kann und wie man als Führungskraft sinnvoll mit Leitbildern umgeht.
Wie Leitbilder tatsächlich einen Nutzen stiften
Hält man sich einmal das klassische (Führungs-)Leitbild vor Augen, stellt man fest, dass dort festgeschrieben ist, was Führung in diesem Unternehmen ausmachen soll. Führung wird also in gewisser Weise charakterisiert. Wahrscheinlich werden diese Werte ca. 80% der Zeit auch tatsächlich „gelebt“. Allerdings werden Leitbilder in dem Moment obsolet, wo aufgrund von zu hoher Ambiguität und Komplexität entgegen den eigentlichen Werten gehandelt werden muss.
Was tun, wenn man bereits ein Leitbild im Unternehmen hat?
Falls man nun schon ein Unternehmensleitbild hat, kann man dieses nur schlecht im Nebel verpuffen lassen. Dass muss man aber auch nicht, denn einen Mehrwert stiftet es auf jeden Fall: Es macht Defizite explizit – niemand würde einen wertschätzenden Umgang einfordern, wenn er das Miteinander als wertschätzend empfindet. Es lohnt sich also mit seinem Leitbild zu arbeiten, man darf es aber nicht als absolute Orientierung verstehen, sondern mehr als Vergleichsschablone, die dabei hilft, die Probleme der Organisation zu identifizieren. Diese Probleme nachhaltig zu lösen – das zeichnet gute Führung aus.
Viel Spaß beim Hören der Episode!
Shownotes:
LeaderShip_Programm
OrgCoach Ausbildung
Dreifaltigkeit moderner Führung
LinkedIn Lukas
LinkedIn Arne
LinkedIn Kurswechsel
Twitter Kurswechsel
Kurswechsel Website
E-Mail: [email protected]
Wie man mit Unternehmensleitbildern umgehen sollte
Bei dieser Episode des Kurswechsel Podcast handelt es sich um den Anschlussteil zu letzter Woche. Letzte Woche haben die Kurswechsler Arne Schröder und Lukas Althaus das Thema „Leitbilder“ unter die Lupe genommen und erklärt, warum eine nordsternartige Ausrichtung an ihnen nicht funktioniert. In dieser Episode geht es darum, was ein Leitbild dennoch für das Unternehmen tun kann und wie man als Führungskraft sinnvoll mit Leitbildern umgeht.
Wie Leitbilder tatsächlich einen Nutzen stiften
Hält man sich einmal das klassische (Führungs-)Leitbild vor Augen, stellt man fest, dass dort festgeschrieben ist, was Führung in diesem Unternehmen ausmachen soll. Führung wird also in gewisser Weise charakterisiert. Wahrscheinlich werden diese Werte ca. 80% der Zeit auch tatsächlich „gelebt“. Allerdings werden Leitbilder in dem Moment obsolet, wo aufgrund von zu hoher Ambiguität und Komplexität entgegen den eigentlichen Werten gehandelt werden muss.
Was tun, wenn man bereits ein Leitbild im Unternehmen hat?
Falls man nun schon ein Unternehmensleitbild hat, kann man dieses nur schlecht im Nebel verpuffen lassen. Dass muss man aber auch nicht, denn einen Mehrwert stiftet es auf jeden Fall: Es macht Defizite explizit – niemand würde einen wertschätzenden Umgang einfordern, wenn er das Miteinander als wertschätzend empfindet. Es lohnt sich also mit seinem Leitbild zu arbeiten, man darf es aber nicht als absolute Orientierung verstehen, sondern mehr als Vergleichsschablone, die dabei hilft, die Probleme der Organisation zu identifizieren. Diese Probleme nachhaltig zu lösen – das zeichnet gute Führung aus.
Viel Spaß beim Hören der Episode!
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