Share GOOD WORK - Der Podcast für zukunftsfähige Arbeitskultur
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By Jule Jankowski, Humiq GmbH
The podcast currently has 234 episodes available.
„Dritte Orte sind eine gute Mischung aus Professionalität und Nähe zum Zuhause."
Hybride Arbeitsformen sind gekommen, um zu bleiben. Und im Gepäck haben sie einiges an Herausforderungen und neuen Arbeitsorten. Immer häufiger ist die Rede von sogenannten "dritten Orten", von Arbeitsstätten, die neben dem klasssischen Büro und dem Home-Office existieren.
1000 Satellites ist ein StartUp, das sich mit profesionellen räumlichen Lösungen für hybride Arbeitsmodelle etabliert hat. Das Unternehmen bietet Workspaces für Unternehmen an, die sowohl aus Mitarbeiter- als auch aus Arbeitgebersicht das beste aus allen Welten zusammenbringt: Verlässlichkeit, Sicherheit, Komfort und das Gefühl des Eingebundenseins.
Caro Windlin ist Co-Gründerin und Geschäftsführerin von 1000 Satellites. Vor ihrer Zeit als Unternehmerin war sie viele Jahre bei der BASF beschäftigt. Die Anforderungen eines Corporates an Arbeitsumgebungen kennt sie zur Genüge. Gemeinsam mit ihren Ex-BASF-Kollegen findet sie Antworten auf die Fragen von Konzernen und deren Mitarbeitenden, wie Arbeitsflächen außerhalb des betriebseigenen Geländes für hybride Zusammenarbeit gestaltet sein müssen.
Die Logik von 1000 Satellites ist dezentral, sowohl in dem, was sie anbieten, als auch in ihrer Arbeitsform. Als Startup ist es ihnen wichtig, dass Entscheidungen im Konsens gemeinschaftlich und nicht top-down getroffen werden. So hat sich das junge Unternehmen für die Holokratie als Organisationsform entschieden.
In unserem Gespräch erläutert Caro zum einen das Geschäftsmodell von 1000 Satellites, seine Lösungen und die alltäglichen Herausforderungen. Sie schildert auch, wie sie als Team organisiert sind und welche Vorteile das holokratische Modell für sie bereithält.
Darüber sprechen wir noch in der Folge
Wer Caro eine Weile zuhört, kann verstehen, dass eine Unternehmensgründung die logische Konsequenz ihrer beruflichen Entwicklung war. Sie ist eine echte Macherin, die nicht nur in Möglichkeiten denkt, sondern sie auch klug und entschlossen in die Realität überführt. Das Tempo, mit dem sie gemeinsam mit ihren Co-Gründern 1000 Satellites an den Start gebracht hat, ist beeidruckend. Bei aller Dynamik lassen sie sich nicht in Aktionismus drängen, sondern überlegen besonnen und gemeinschaftlich, was die nächsten Schritte sind. Ein Lehrstück für GOOD WORK.
Viel Freude beim Reinhören.
Interview: Jule Jankowski
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Wir sprechen immer über unsere fünf GOOD WORK Prinzipien
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„Konflikte sind Veränderungsimpulse – sie kosten Energie, aber eröffnen auch Chancen auf verbesserte Beziehungen."
Dana Hoffmann und Hendric Mostert begleiten als Moderatorin, als Mediator, als Organisationsentwickler Unternehmen in Transformationsprozessen. Und in ihrer Arbeit kommen sie zwangsläufig immer wieder mit Konflikten in Berührung.
Neben den Hürden und Anstrengungen, die jeder Konflikt potenziell mit sich bringt, ist er auch eine Chance auf Weiterentwicklung. Auf Teamebene, auf Organisationsebene und ganz persönlich. Voraussetzung dafür ist, dass man eine günstige Konfliktkultur im Unternehmen etabliert.
Was alles dazu gehört, haben die beiden in ihrem kürzlich erschienenen Werk "Conflict Culture Playbook" beschrieben. Das Buch ist - wie der Name schon verrät - eine sehr praxisorientierte Sammlung von wirksamen Methoden und Modellen. Neben einigen Evergreens der Kommunikationswissenschaften und Lieblings-Tools von Konfliktmoderatoren wie z.B. der Gewaltfreien Kommunikation, finden sich darin auch spannende Weiter- und Neuentwicklungen.
Ein Ansatz davon sind die sogenannten Restorative Circles, die Dana und Hendric regelmässig in Workshops und konfliktbelasteten Kontexten regelmässig erfolgreich einsetzen.
Darüber sprechen wir noch in der Folge
Dana Hoffmann und Hendric Mostert lieben, was sie tun. Ihr Herz schlägt für eine gesunde Teamentwicklung, eine wertschätzende Kommunikation, die Spannungen nicht negiert, sondern erwachsen und reif bearbeitet. Diese Nähe zu den Teams, zu den Menschen, ihre kreative Neugier durchziehen das Gespräch und machen Lust, die von ihnen diskutierten Ansätze auch einmal praktisch zu verproben.Es ist ein wunderbarer Beitrag zum ersten GOOD WORK Prinzip: Gelungene Beziehungsgestaltung.
Interview: Jule Jankowski
Das Buch von Dana Hoffmann und Hendric Mostert.
Hendric Mostert, Dana Hoffmann: "Conflict Culture Playbook" Wie du Konflikten einen Raum gibst, sie konstruktiv klärst und Beziehungen stärkst." Murmann Verlag 2024.
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„Es gibt eine ganz alte Weisheitslehre, die uns schon darauf aufmerksam macht, dass es Folgen hat, wenn wir Menschen glauben, eindeutig bestimmen zu können, was Gut und Böse ist."
Klaus Eidenschink ist Coach Ausbilder, Organisations- und Konfliktberater. In seiner Praxis erfährt er seit Jahrzehnten, wie groß die Sehnsucht der Menschen ist, unangenehme Gefühle loszuwerden. Gute Gefühle haben aber auch ihre Schattenseiten, und genau über diese Ambivalenzen hat Klaus gerade sein neuestes Buch veröffentlicht. Mit seiner umfassenden Expertise in Konfliktbearbeitung und als Autor vieler Werke zur funktionalen Analyse menschlicher Verhaltensmuster hinterfragt Klaus, warum das Streben nach "Guten" oft zu Abhängigkeit und innerer Unfreiheit führt. Er beleuchtet, wie scheinbar positive Routinen und Werte wie Ehrgeiz, Anerkennung und sogar "Selbstoptimierung" unsere Entwicklung bremsen können, wenn sie zwanghaft verfolgt werden.
Unter dem Titel "Verunsicherungsbuch - Warum das Gute auch schlecht ist" hat er eine ganz Palette von vermeintlich positiven Dimensionen auf ihre Funktionalität hin seziert.
Darüber sprechen wir noch in der Folge
Klaus Eidenschink ist ein tiefer Denker, der sich von Plattitüden und Pseudo-Weisheiten nicht hinters Licht führen lässt. Die Funktionalität von unseren Handlungen und Gedanken zu ergründen - das ist ein roter Faden seiner Arbeit. Und dabei stösst er so manche "Common-Sense-Wahrheit" um. Eine Begegnung mit Klaus Eidenschink ist im besten Sinne fordernd und hinterlässt immer neue Einsichten als Spur.
Interview: Jule Jankowski
Das Buch von Klaus Eidenschink ist ab sofort bestellbar:
Klaus Eidenschink "Das Verunsicherungsbuch - warum das Gute auch schlecht ist:" Carl Auer Verlag 2024.
Hier geht's zu Klaus Eidenschinks LinkedIn Profil:
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„Wenn ich von den deutschen Arbeitsbedingungen erzähle, von den Diskussionen um die 4-Tage-Woche, unseren Urlaubstagen usw., dann kommt oft die Frage: Und trotzdem macht Ihr so tolle Produkte?"
Sascha Pallenberg, genannt "Palle", ist einer der bekanntesten deutschen Tech-Blogger und Tech Lobbyist, mit Wohnsitz in Taiwan. Allein mit seinem Newsletter MeTacheles und dem gleichlautenden Podcast erreicht Sascha jeden Monat mehr als fünfstellige Nutzerinnenzahlen und Downloads.
Unter dem Eindruck seines fernöstlichen Lebensmittelpunktes hat er einen klaren Blick auf die Verhältnisse in Deutschland und auf das, was sich dort in Sachen Digitalisierung und Tech-Trends tut. Und das befremdet ihn zum Teil.
In unserer Folge greifen wir zunächst ein paar wesentliche Stationen aus Saschas Vita auf, u.a. seine Rolle als Head of Digital Transformation bei der Daimler Benz AG. Sascha berichten von seinen Erfahrungen aus dem Corporate Umfeld und seinen nachhaltig wirkenden Learnings in Sachen Leadership und Zusammenarbeit.
Besonders tief steigen wir in die Unterschiede zwischen der deutschen und der taiwanesischen Arbeitskultur ein. Er schildert seine Begeisterung für den ostasiatischen Inselstaat, den Alltag dort und die Arbeitskultur in den lokalen Unternehmen.Was können wir von den Menschen und Unternehmen dort lernen? Wie werden dort deutsche Tugenden, Produkte, Serviceleistungen gesehen?
Der weite Blick über den Tellerrand ist erhellend. Darüber sprechen wir noch in der Folge
Sascha Pallenberg ist ein echter Techie. Er blickt durch die Brille von technologischen Innovationen auf die Arbeitswelt und nimmt uns mit auf die Meta-Perspektive auf Deutschland. Die kritische Würdigung seines Heimatlandes ist inspirierend und hinterlässt an der ein oder anderen Stelle ein paar echte Fragezeichen, die weit über das enge Feld der Arbeitskultur hinausgehen.
Interview: Jule Jankowski
Hier geht's zu Saschas berühmten Newsletter MeTacheles:
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„Viele Führungskräfte verlangen nach autoritärer Führung, was oft nicht das ist, was die Mitarbeitenden wirklich brauchen."
In dieser Folge sprechen Jule Jankowski und die Bestseller Autorin und Wirtschaftspsychologin Vera Starker über die Herausforderungen von Führung in Krisenzeiten. Ein zentrales Thema ist die Unterscheidung wischen autoritärer Führung und dem Wunsch der Mitarbeitenden nach klaren Regeln und Verlässlichkeit. Vera betont, dass Zuversicht als Antwort auf Krisen ein akribischer Plan und ein klarer Blick auf die Herausforderungen ist. Humor spielt eine entscheidende Rolle im Umgang mit Krisen, um Distanz zu gewinnen und handlungsfähig zu bleiben.
Die Diskussion beleuchtet, wie sich der Krisenbegriff verändert hat und welche Führungseigenschaften in Zeiten von Multi- und Polykrisen gefragt sind. Besonders das mittlere Management steht unter Druck – zwischen hoher Verantwortung und begrenztem Handlungsspielraum. Ein dynamisches Organisationsdesign und fokussiertes Arbeiten sind Schlüssel, um Resilienz und Wertschöpfung zu fördern.
Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge GOOD WORK:
Vera Starkers Herz schlägt für echte, gute Arbeit und für Wertschöpfung. Das spürt man in jedem Satz. Ihre differenzierten Schlussfolgerungen fusst sie auf empirische Erkenntnisse und verlässt sich nicht allein auf ihre Intuition und Beobachtungsgabe. Lasst Euch von Veras großem Wissensdurst und ihren ebenso präzisen wie klugen Gedankengängen inspirieren. Und nebenbei: Geniesst die Stunde Deep Talk mit viel Humor und Herz.
Interview: Jule Jankowski
Vera Starker, Dr. Katharina Roos & Sebastian Holtkemper: Schluss mit lustig. Über das Ende der Neuen Arbeit – und warum das der falsche Weg ist. Rossberg Verlag 2024.
Vera Starker, Matthias Schneider: "Endlich wieder konzentriert arbeiten!: Wertschöpfung im digitalen Zeitalter wirklich, wirklich neu denken". Verlag Rossberg 2020.
Vera Starker, Dr. Katharina Roos: "Mut zur Zuversicht. Wie uns in Zeiten globaler Krisen eine aktive Zukunftsgestaltung gelingt" Remote Verlag 2024.
Vera Starker: Ich war noch niemals in New Work. Ameise Ada und ihre Vision vom agilen Ameisenhaufen. Verlag Rossberg 2020.
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"Kreativität ist viel mehr als Kunst. Es bedeutet die Fähigkeit, neue Probleme zu lösen."
Reinhard Ernst blickt auf ein bewegtes und bewegendes Unternehmerleben zurück. Als gelernter Speditionskaufmann mit keinerlei finanziellem Background hat er sich zu einem Unternehmer mit zwei mittelständischen, florierenden, internationalen Maschinenbau-Betrieben entwickelt. Mittlerweile sind beide Unternehmen verkauft, der Erlös liegt in einer Stiftung, die gesellschaftlich relevante Projekte unterstützt. Von Ruhestand ist bei Reinhard Ernst also keine Spur.
Kreativität, Neugier, Mut und Offenheit für Neues - das zeichnet Reinhard Ernst nicht nur als Unternehmer aus. Er hat vor einigen Jahrzehnten begonnen, Werke der modernen Kunst zu sammeln. Seine Kollektion ist zwischenzeitlich auf fast 1.000 Objekte namhafter, internationaler Künstler und Künstlerinnen angewachsen und haben zu einem kleinen Teil nunmehr einen Platz im Museum Reinhard Ernst gefunden.
Allein der Weg hin zu diesem Museum, das Reinhard Ernst der Stadt Wiesbaden geschenkt hat, ist mindestens eine Folge bei GOOD WORK wert, denn es illustriert wieder einmal das fünfte GOOD WORK Prinzip: Denken in Möglichkeiten.
Die Geschichte des Museums ist Gegenstand des Gesprächs, ebenso wie Reinhard Ernsts Blick auf Unternehmertum, Führung und Arbeitskultur und wie er aktuell auf Wirtschaft und Gesellschaft schaut.
Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK
Es ist eine Folge, die etwas den üblichen Rahmen von GOOD WORK verlässt und vielleicht gerade deshalb so inspirierend ist.
Viel Freude beim Reinhören.
Interview: Jule Jankowski
Direkt zum Museum Reinhard Ernst
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„Ideen sind nicht da, um sie zu horten. Die sind dazu da, sie zu teilen, größer zu machen und zu besprechen."
Dr. Alexander Mrozek, Geschäftsführer von Oetker Digital und Host des Podcasts Digitale Optimisten, teilt seine Begeisterung für die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle und erzählt, wie er mit Oetker Digital datengetriebene Innovationen vorantreibt. Er spricht darüber, wie Unternehmen Daten nutzen können, um bessere Entscheidungen zu treffen – von der Preisgestaltung bis zur Innovationsentwicklung.
Doch Alex hat noch eine weitere Leidenschaft: Unternehmertum. Er betreibt Deutschlands größte Plattform für Geschäftsideen, die Menschen dazu inspiriert, unternehmerisch tätig zu werden. Besonders spannend ist seine Einstellung zu Ideen: Statt diese für sich zu behalten, sollten sie geteilt werden. Sein Motto: „Klaue diese Geschäftsideen!“. Dabei erzählt er auch eine beeindruckende Geschichte, wie ein Mitglied seiner Community mit einer geteilten Idee über eine Million Euro an Investorengeldern einsammeln konnte.
Das Gespräch zeigt, wie Mut, Kreativität und der Einsatz neuer Technologien die Zukunft der Arbeitswelt und des Unternehmertums gestalten können. Alex ermutigt Unternehmen, ihre Mitarbeiter zu unterstützen und eine Kultur des Ausprobierens und Lernens zu schaffen.
Lernt in Alexander einen echten digitalen Evangelisten kennen, der für das gute Neue in der Welt brennt. Ein Mensch, der seine Leidenschaft und Neugier, Geschäftsmodelle zu konzipieren und in den Erfolg zu führen, am allerliebsten mit der ganzen Welt teilen würde. Für heute teilt er sie erst einmal mit Euch.
Interview: Jule Jankowski
Hier geht's zur Plattform Digitale Optimisten:
Und hier direkt zum Podcast Digitale Optimisten:
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"Es geht nicht um DIE Arbeitswelt. Es geht um DEINE Arbeitswelt"
Dr. Sevda Helpap, Geschäftsführerin der Organisationsberatung Baumgartner & Co, brennt für New Work. Sie übersetzt es in erster Linie mit Fragen der Selbstorganisation vor dem Hintergrund der digitalen Transformation. Und genau mit diesem Spannungsfeld an Aufgaben ist sie häufig im öffentlichen Dienst unterwegs.
Sevdas Ausbildungs- und Karrierepfad ist gekennzeichnet durch ihre ausgeprägte Neugierde und ihren großen Wissensdurst. Durch ihre Herkunft erschien ihr die akademische Welt jedoch weit entfernt und gleichzeitig sehr verheißungsvoll. Die emotionale Absicherung durch ihre Familie hat sie ermutigt und wachsen lassen. Und so war nach ihrer erfolgreichen Promotion als Wirtschaftspsychologin ein fester Platz in Forschung und Lehre zum Greifen nah.
Heute ist Sevda zu den unterschiedlichen Aspekten von New Work beratend tätig, vor allem auch im Öffentlichen Dienst. New Work und Öffentlicher Dienst - wie geht das denn zusammen?
Nach Sevdas Erfahrung ist der öffentliche Sektor in mancherlei Hinsicht der Privatwirtschaft sogar überlegen. In unserem Gespräch führt Sevda aus, wo die Vorteile liegen. Sie zeigt, was die gigantischen Herausforderungen der digitalen Transformation in Systemen sind.
Welche Treiber für Veränderung können wir identifizieren? Was sind erfolgreiche Stellschrauben für echte Transformation? Dazu kann Sevda vieles aus Ihrer Beratungspraxis und ihrem akademischen Wissen beitragen.
Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK:
Lernt in der Folge in Sevda eine überaus wissensdurstige, lernbegeisterte und warmherzige Frau kennen, die auf beides zurückgreifen kann: einen klugen Geist und eine enorme Herzensbildung. Beides braucht es für echtes New Work.
Interview: Jule Jankowski
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"Meine Rolle als Chefredakteurin erfordert, dass ich nicht nur leite, sondern auch zuhöre."
Antonia Götsch ist Chefredakteurin des Harvard Business Managers und Gastgeberin des erfolgreichen Podcasts "Wegen guter Führung".
Ihr Arbeitsalltag dreht sich komplett um Führung und Leadership, in doppelter Hinsicht. Zum einen ist es der inhaltliche Gegenstand ihrer journalistischen Arbeit. Zugleich ist sie selbst in der Rolle der Führungskraft und erlebt täglich, wie viel gute Modelle im Alltag, in der Praxis helfen und wo diese an ihre Grenzen stoßen.
Antonia, bekannt für ihre scharfsinnigen Analysen, hat Zugriff auf und Einblick in die gesamte Landschaft an Methoden, Modelle und Leadership-Konzepte. Das ist quasi ihr Job.
Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK
Lernt mit Antonia Götsch eine kluge Managerin kennen, die trotz ihrem immensen Wissens rund um Führung dennoch nicht müde wird, täglich dazuzulernen und sich weiterzuentwickeln.
Viel Freude beim Reinhören.
Interview: Jule Jankowski
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"Es war eine riesige Herausforderung, die Traditionen zu respektieren und gleichzeitig den Weg für moderne Technologien zu ebnen."
Wie schafft es eine Führungskraft, ein historisch gewachsenes Unternehmen erfolgreich in die digitale Ära zu führen und gleichzeitig seine Seele zu bewahren? In der heutigen Episode von „Good Work“ nehmen wir Euch mit auf eine Reise der Transformation, angeführt von Astrid Schulte, der Vorstandsvorsitzenden der Berendsohn AG.
Astrids Lebenslauf sieht auf den ersten Blick ziemlich glatt gebügelt aus: Einstieg in der Beratung, Konzernkarriere, Aufbau von Payback und damit eines der heißesten Unternehmensgründungen der späten 1990er Jahre, Etablierung und Ausbau der Marke Bellybutton, eine Marke rund um Schwangerschaft und Lifestyle, danach Einstieg und Beteiligung an der Berendsohn AG, einem Traditionsunternehmen mit 190 Jahre Firmengeschichte.
Was sich wie eine beispiellose Bilderbuchkarriere liest, hat bei Astrid Schulte selbst viele Spuren und Anstösse zur eigenen, inneren Transformation hinterlassen. Gestartet mit einem unbedingten "Ja" zu Exzellenz und Leistung blickt sie heute differenzierter auf ihr Führungsverständnis und ihre Vorstellung von beruflicher Erfüllung.
In unserem Gespräch gibt Astrid Schulte tiefe Einblicke in die komplexen Herausforderungen und die innovativen Lösungsansätze, die erforderlich sind, um traditionelle Geschäftsmodelle neu zu interpretieren und in einem sich schnell wandelnden Marktumfeld zukunftsfähig zu machen. Sie offenbart die Strategien, die Berendsohn ermöglicht haben, sich nicht nur zu behaupten, sondern in einer digitalen Welt erfolgreich zu sein.
Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK:
Transformation auf allen Ebenen, im Außen der Organisation, aber auch zutiefst im Inneren. Für dieses spannende Thema ist die Folge mit Astrid Schulte ein echtes Hörerlebnis. Wer selbst an der Stelle einer umfassenden Transformation steht, wer in seinem Umfeld erlebt, wie tiefgreifend dieser Prozess sein kann, der wird sich in diesem Gespräch sicherlich wiederfinden und auch viele Inspirationen entnehmen können.
Es ist ein großes Vergnüngen, mit Menschen in den Dialog zu treten, die so vor Gestaltungs- und Verantwortungslust sprühen wie Astrid Schule.
Viel Freude beim Reinhören.
Interview: Jule Jankowski
Bald erscheint das Buch von Astrid Schulte und Reza Razavi, das am 10.10.2024 im Campus Verlag unter dem Titel "Bausteine des Wandels" erscheinen wird.
https://www.campus.de/buecher-campus-verlag/business/management-unternehmensfuehrung/bausteine_des_wandels-18205.html?srsltid=AfmBOopxVJaDqrprjciQjOaSwNjojsYtVugNlDxvXp1OAvQkU6lj0-8k
Und hier geht es zur brand eins Masterclass Conscious Leeadership mit Astrid Schulte:
https://www.brandeins.de/safari/masterclasses/masterclass-conscious-leadership
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