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"Bahnsinn Riedbahn ist anti-zynisch. Es ist eine Geschichte des Gelingens und des gemeinsamen Aufbruchs.""
Wenn es um die Deutsche Bahn geht, werden alle 84 Millionen Deutsche zu Experten. Jeder hat eine Idee, wie es besser gehen könnte. Pünktlicher, zuverlässiger, sauberer, freundlicher. Doch die konkrete Antwort, wie genau das mutmasslich größte Transformations- und Sanierungsprojekt in Deutschland machbar wäre, bleiben die meisten schuldig.
Was passiert also, wenn ein Unternehmen, das täglich von Millionen Menschen beobachtet wird, seine größte Transformation wagt, unter den Augen einer kritisch gespannten Öffentlichkeit?
Bahnsinn Riedbahn
Im Gespräch mit Jan Rentzow, dem Creative Director für Mobilisierungskommunikation bei der Bahn und Kopf hinter Bahnsinn Riedbahn, wird schnell eines klar: Hier geht es um weit mehr als Infrastruktur. Es geht um den Umgang mit einer drastischen Veränderung unter maximalem Druck, um völlig neue Vorgehensweisen und um eine ehrliche Kommunikation. Letzlich also darum, was es heißt, Wandel im Großen möglich zu machen.
HInter den Kulissen von Bahnsinn Riedbahn
Wir hören von Pioniergeist und Planungswahnsinn, von Anwohnern, die sich plötzlich gehört fühlten, von Mitarbeitenden, die über sich hinauswuchsen, und von einem neuen Tempo für die Bahn. Dabei spart Jan nicht mit Ambivalenz: Die Transformation hatte ihren Preis, strukturell, emotional, menschlich.
Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK
Diese Folge ist ein bewegendes Lehrstück über Transformation in Organisationen, die zu Recht den Aufkleber "die Story" trägt. Und darüber, wie man kollektive Müdigkeit in kollektive Mitverantwortung verwandeln kann. Es ist ein Appell an Mut zur Beteiligung und Transparenz und die Macht der Erzählung.
Viel Spass bei dieser Folge.
Interview: Jule Jankowski
GOOD WORK Partner werden
"Bahnsinn Riedbahn ist anti-zynisch. Es ist eine Geschichte des Gelingens und des gemeinsamen Aufbruchs.""
Wenn es um die Deutsche Bahn geht, werden alle 84 Millionen Deutsche zu Experten. Jeder hat eine Idee, wie es besser gehen könnte. Pünktlicher, zuverlässiger, sauberer, freundlicher. Doch die konkrete Antwort, wie genau das mutmasslich größte Transformations- und Sanierungsprojekt in Deutschland machbar wäre, bleiben die meisten schuldig.
Was passiert also, wenn ein Unternehmen, das täglich von Millionen Menschen beobachtet wird, seine größte Transformation wagt, unter den Augen einer kritisch gespannten Öffentlichkeit?
Bahnsinn Riedbahn
Im Gespräch mit Jan Rentzow, dem Creative Director für Mobilisierungskommunikation bei der Bahn und Kopf hinter Bahnsinn Riedbahn, wird schnell eines klar: Hier geht es um weit mehr als Infrastruktur. Es geht um den Umgang mit einer drastischen Veränderung unter maximalem Druck, um völlig neue Vorgehensweisen und um eine ehrliche Kommunikation. Letzlich also darum, was es heißt, Wandel im Großen möglich zu machen.
HInter den Kulissen von Bahnsinn Riedbahn
Wir hören von Pioniergeist und Planungswahnsinn, von Anwohnern, die sich plötzlich gehört fühlten, von Mitarbeitenden, die über sich hinauswuchsen, und von einem neuen Tempo für die Bahn. Dabei spart Jan nicht mit Ambivalenz: Die Transformation hatte ihren Preis, strukturell, emotional, menschlich.
Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge von GOOD WORK
Diese Folge ist ein bewegendes Lehrstück über Transformation in Organisationen, die zu Recht den Aufkleber "die Story" trägt. Und darüber, wie man kollektive Müdigkeit in kollektive Mitverantwortung verwandeln kann. Es ist ein Appell an Mut zur Beteiligung und Transparenz und die Macht der Erzählung.
Viel Spass bei dieser Folge.
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