Papst Franziskus setzte bei der Generalaudienz seine Katechesenreihe über die Zehn Gebote fort und sprach erneut über das dritte Gebot, da dieses im Buch Exodus und Buch Deuteronomium einen bemerkenswerten Unterschied hat.

Übersetzung: Gabi Fröhlich

Im Rahmen seiner Katechesenreihe über die Zehn Gebote interpretierte der Papst bei der dieswöchigen Ansprache das dritte Gebot: „Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!" (Ex 20,8)

Der Papst verwies dabei auf den Unterschied zwischen wahrer und falscher Ruhe. Während letztere eher eine Flucht aus der Wirklichkeit im Suchen von Vergnügungen und Ablenkungen ist, steht die wahre Ruhe für eine Zeit der Betrachtung, des Lobes und des Dankes für das reale Leben. In diesen Kontext fällt auch die sonntägliche Eucharistiefeier, in der wir Gott das Opfer des Dankes darbringen.

Gott allein wird in uns eine echte Ruhe bewirken, in der wir unser Leben auch mit allen seinen Schwierigkeiten annehmen und wertschätzen lernen.

Es übersetzte Gabi Fröhlich.

In seiner Katechesenreihe über die Zehn Gebote interpretierte der Papst diesmal das dritte Gebot: „Du sollst den Feiertag heiligen“.

Er spricht aber auch an, dass es nicht einfach sei dieses Gebot einzuhalten, das es die „wahre“ und die „falsche Ruhe“ gebe.

Übersetzung: Gabi Fröhlich

Papst Franziskus blickte in der Ansprache dieser Woche auf seine Pastoralreise und seine Botschaft zum 9. Weltfamilientreffen in Dublin zurück. Dabei berichtete er von vielen Begegnungen und Eindrücken dieser Tage, sowie von seinem Besuch im Marienheiligtum in Knock, in dem er alle Familien der Welt der Gottesmutter anvertraute. Das Weltfamilientreffen stand unter dem Motto: „Das Evangelium der Familie: Freude für die Welt."

Es übersetzte Marion Kuhl.

Rückblick auf die Reise zum Weltfamilientreffen in Dublin.

Papst Franziskus blickte auf seine Pastoralreise und seine Botschaft zum 9. Weltfamilientreffen in Dublin zurück. Es stand unter dem Motto: „Das Evangelium der Familie: Freude für die Welt”.

Übersetzung: Marion Kuhl

In seiner Katechesenreihe über die Zehn Gebote interpretierte der Papst diesmal das zweite Gebot: „Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen“ (Ex 20,7).

Die Aufforderung also, Gott nicht zu beleidigen, indem wir seinen Namen in unpassender Weise gebrauchen.

Übersetzung: Peter Sonneborn

Papst Franziskus setzte die Katechesenreihe über die 10 Gebote fort. Er vertieft dabei das Thema des Götzendienstes, das im ersten Gebot seinen Ausdruck findet: „Du sollst neben mir keine anderen Götter haben“ (Ex 20,3)

Übersetzung: Marion Kuhl

Papst Franziskus setzte die Katechesenreihe über die 10 Gebote fort. Insbesondere sprach er dabei über den Götzendienst. „Du sollst neben mir keine anderen Götter haben“ (Ex 20,3)

Übersetzung: Marion Kuhl

Papst Franziskus setzte die Katechesenreihe über die 10 Gebote fort. Insbesondere sprach er dabei über die Reihenfolge der Gebote.

Übersetzung: Peter Sonneborn

Papst Franziskus setzte die Katechesenreihe über die 10 Gebote fort. Insbesondere sprach er dabei über den Unterschied zwischen dem Wort Gottes und den Geboten.

Übersetzung: Peter Sonneborn