Was bedeutet es, in relationaler Beziehung zu sein.
Relationale Führung versteht sich als Beziehungsgestaltung auf Augenhöhe, in der nicht Aufgaben oder Projekte vergeben und auf Vorlage über deren Realisierung entschieden wird. Vielmehr wird ein Rahmen vergeben, deren laufende Erfüllung der Mitarbeiter verantwortet.
Der relationale (lat. relatio „das Zurücktragen“) Ansatz richtet seine Aufmerksamkeit auf die Beziehungen zwischen Menschen und zu sich selbst und die Beziehungen in und zwischen Systemen von Menschen. Die Wirklichkeit entsteht in der Beziehung, die wir zwischen uns und in unserer jeweiligen Umwelt gestalten.
Dazu sind wir in unserer heutigen Episode mit Matthias Sell im Gespräch. Matthias Sell ist Leiter des staatlich anerkannten Ausbildungsinstituts INITA gGmbH Hannover und u. a. Lehranalytiker und Lehrsupervisor in Relationsanalyse. Im Rahmen des 41. DGTA Kongresses in Osnabrück wurde Matthias Sell der Award 2022 „Ehrung des Lebenswerkes für die Transaktionsanalyse“ verliehen.
Was bedeutet Relationalität fokussiert auf Führung und Organisationen und worin bestehen die Unterschiede in Bezug auf klassische Führungsstile? Die Antworten darauf geben wir Dir hier. Wir wünschen spannende Unterhaltung.
Weiterführende Links zur Episode:
• Mehr Infos zu Michael Sell: https://www.inita.de/
Mehr zu uns:
• Buche Dir hier Dein Kennenlerngespräch mit uns: https://mediationimnorden.de/termin-vereinbaren/
• Schau Dir unsere Website an: https://permanent-change.de
• Hier geht’s zu unserem Blog: https://permanent-change.de/category/blog/
• Coaching to go – mit unserer App: https://berate-mich.app
• Nutze unsere tollen Weiterbildungsangebote: https://mediationimnorden.de/weiterbildung/