„Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.“
Für das Praktizieren der Dankbarkeit gibt es einige gute Gründe, warum es sich lohnt hin und wieder oder gerne auch öfters Dankbar zu sein.
Zum Beispiel werden Dopamin und Serotonin frei gesetzt und diese beiden gute Laune Spezialisten sorgen bekannterweise dafür, dass wir uns unbeschwert und glücklich fühlen.
Und es gibt noch mehr Gründe, Dankbarkeitsrituale in sein Leben einfließen zu lassen. Es hilft auch beim Ein und Durchschlafen und senkt den Stress.
Dankbarkeit stärkt das Herz und kann auch tatsächlich bei Depressionen helfen. Es verbessert Beziehungen und soziale Kontakte. Es steigert die Wertschätzung unseres Lebens und wir werden selbst bewusster. Auch strahlen wir mehr Zufriedenheit aus und Ängste reduzieren sich. Krisen können wir gelassener gegenüber treten und werden resilienter.
Oder wie ein Zitat von Jean-Baptiste Massillon sagt: „Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.“