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In dieser spannenden Episode, dem Pottcast 9 mit Niko Nakidaii, holt Florian jemanden vors Mikro, der in der deutschen Mountainbike-Szene mittlerweile einen ganz eigenen Platz eingenommen hat: Niko „Nakidaii“, Ruhrpott-Kind, Vollblut-Bike-Fahrer, Entertainer, Weltenbummler und Typ mit Haltung. Einer, der sich nicht verstellt, keiner Show hinterherläuft und trotzdem (oder genau deshalb) überall auffällt. Ein Gespräch, das eigentlich schon vor Monaten hätte passieren sollen – jetzt ist es endlich so weit.
Links:
https://www.youtube.com/@Nakidaii
https://www.instagram.com/nakidaii
Alle Bilder von Thanh Ebert: https://www.instagram.com/thisis.thanh/
Vom ersten Moment an merkt man: Das hier ist kein klassisches Interview, sondern ein ehrliches, direttes Gespräch zweier Menschen, die sich schon länger kennen. Florian holt Niko dort ab, wo er gerade sitzt – oberkörperfrei irgendwo in der griechischen Sonne, während es im Pott mal wieder 8 Grad und grauen Himmel gibt. Wie immer unaufgeregt, völlig authentisch, mit der für ihn typischen Ruhe. Und genau diese Ruhe, dieses „Ey, ich bin einfach so“ macht ihn aus.
Pottcast 9 mit Niko Nakidaii erzählt, wie er zum Radfahren gekommen ist, warum er seine Fahrtechnikkurse so simpel und verständlich erklärt und wieso es ihm wichtig ist, Menschen nicht mit Fachbegriffen zu erschlagen. Bei ihm lernt niemand für ein Diplom, sondern fürs echte Fahren. Und das funktioniert – denn viele seiner Teilnehmer kommen schon zum fünften Mal, um konsequent an ihren Skills zu arbeiten.
Natürlich geht’s im Gespräch auch um Mut, mentale Stärke und große Sprünge. Denn Niko ist keiner, der ängstlich am Absprung steht – er springt 14, 20 oder 30 Meter, wenn das Setup passt. Und er redet offen darüber, wenn mal etwas nicht funktioniert, wie bei seinem missglückten Backflip beim Beyond Festival. Kein Drama, kein Ego – einfach analysieren, verstehen, besser machen. Diese Mischung aus Ehrlichkeit und Gelassenheit zieht sich durch die komplette Episode.
Ein großes Thema ist auch die Bike-Industrie, Sponsoring und das, was Niko daran massiv nervt. Er spricht aus, was viele denken, sich aber nicht trauen zu sagen: Die Szene steckt voller Leidenschaft, aber auch voller Probleme. Zu viele Firmen verteilen lieber kostenlos Material an möglichst viele Fahrer, statt echte Projekte, kreative Ideen oder hochwertige Inhalte zu unterstützen. Und dann wundern sie sich, warum Budgets fehlen. Er erklärt offen, wie wenig Wert manchmal hinter Kooperationen steckt – und warum ihm kleine, motivierte Marken oft wichtiger sind als große Player.
Trotzdem macht er klar, dass er niemandem etwas neidet. Er erzählt, wie loyal er seinen Partnern gegenüber ist und warum er nur Produkte fährt, hinter denen er auch steht. Genau diese Haltung macht das Gespräch so stark: keine Anbiederung, kein Marketing-Geschwurbel, sondern Tacheles.
Zwischendurch driftet das Gespräch in typische Ruhrpott-Themen ab: Motorengeräusche, Leidenschaft, Lärm in der Nacht, Bengalos, Nachbarn, Humor. Klassisch Florian und Niko – direkt, aber nicht respektlos, immer mit einem Augenzwinkern.
Pottcast 9 mit Niko Nakidaii
Zum Schluss nimmt das Gespräch eine persönliche Wendung: Niko erzählt von seinem Vanlife, seinen Projekten in Griechenland und Zypern, und dass er inzwischen eigentlich nirgendwo mehr „richtig“ wohnt. Sein Leben spielt sich zwischen Festivals, Projekten, Trails und Straßen ab. Und genau das macht ihn aus: ständig unterwegs, ständig neue Ideen, ständig voller Energie.
Sein Schlusswort? Passt wie die Faust aufs Auge:
„Macht einfach das, was euch glücklich macht. Hört nicht auf Leute, deren Meinung für euer Leben keine Rolle spielt. Bleibt nett, bleibt menschlich, bleibt bei euch.“
Eine starke Folge, die zeigt, warum Niko Nakidaii eben ein Typ ist – keiner, der Content produziert, weil es „muss“, sondern weil er Menschen berühren, unterhalten und fürs Biken begeistern will. Ruhrpott durch und durch, mit Herz und Verstand.
Pottcast 9 mit Niko Nakidaii
Mein Pottcast
By Florian PätzoldIn dieser spannenden Episode, dem Pottcast 9 mit Niko Nakidaii, holt Florian jemanden vors Mikro, der in der deutschen Mountainbike-Szene mittlerweile einen ganz eigenen Platz eingenommen hat: Niko „Nakidaii“, Ruhrpott-Kind, Vollblut-Bike-Fahrer, Entertainer, Weltenbummler und Typ mit Haltung. Einer, der sich nicht verstellt, keiner Show hinterherläuft und trotzdem (oder genau deshalb) überall auffällt. Ein Gespräch, das eigentlich schon vor Monaten hätte passieren sollen – jetzt ist es endlich so weit.
Links:
https://www.youtube.com/@Nakidaii
https://www.instagram.com/nakidaii
Alle Bilder von Thanh Ebert: https://www.instagram.com/thisis.thanh/
Vom ersten Moment an merkt man: Das hier ist kein klassisches Interview, sondern ein ehrliches, direttes Gespräch zweier Menschen, die sich schon länger kennen. Florian holt Niko dort ab, wo er gerade sitzt – oberkörperfrei irgendwo in der griechischen Sonne, während es im Pott mal wieder 8 Grad und grauen Himmel gibt. Wie immer unaufgeregt, völlig authentisch, mit der für ihn typischen Ruhe. Und genau diese Ruhe, dieses „Ey, ich bin einfach so“ macht ihn aus.
Pottcast 9 mit Niko Nakidaii erzählt, wie er zum Radfahren gekommen ist, warum er seine Fahrtechnikkurse so simpel und verständlich erklärt und wieso es ihm wichtig ist, Menschen nicht mit Fachbegriffen zu erschlagen. Bei ihm lernt niemand für ein Diplom, sondern fürs echte Fahren. Und das funktioniert – denn viele seiner Teilnehmer kommen schon zum fünften Mal, um konsequent an ihren Skills zu arbeiten.
Natürlich geht’s im Gespräch auch um Mut, mentale Stärke und große Sprünge. Denn Niko ist keiner, der ängstlich am Absprung steht – er springt 14, 20 oder 30 Meter, wenn das Setup passt. Und er redet offen darüber, wenn mal etwas nicht funktioniert, wie bei seinem missglückten Backflip beim Beyond Festival. Kein Drama, kein Ego – einfach analysieren, verstehen, besser machen. Diese Mischung aus Ehrlichkeit und Gelassenheit zieht sich durch die komplette Episode.
Ein großes Thema ist auch die Bike-Industrie, Sponsoring und das, was Niko daran massiv nervt. Er spricht aus, was viele denken, sich aber nicht trauen zu sagen: Die Szene steckt voller Leidenschaft, aber auch voller Probleme. Zu viele Firmen verteilen lieber kostenlos Material an möglichst viele Fahrer, statt echte Projekte, kreative Ideen oder hochwertige Inhalte zu unterstützen. Und dann wundern sie sich, warum Budgets fehlen. Er erklärt offen, wie wenig Wert manchmal hinter Kooperationen steckt – und warum ihm kleine, motivierte Marken oft wichtiger sind als große Player.
Trotzdem macht er klar, dass er niemandem etwas neidet. Er erzählt, wie loyal er seinen Partnern gegenüber ist und warum er nur Produkte fährt, hinter denen er auch steht. Genau diese Haltung macht das Gespräch so stark: keine Anbiederung, kein Marketing-Geschwurbel, sondern Tacheles.
Zwischendurch driftet das Gespräch in typische Ruhrpott-Themen ab: Motorengeräusche, Leidenschaft, Lärm in der Nacht, Bengalos, Nachbarn, Humor. Klassisch Florian und Niko – direkt, aber nicht respektlos, immer mit einem Augenzwinkern.
Pottcast 9 mit Niko Nakidaii
Zum Schluss nimmt das Gespräch eine persönliche Wendung: Niko erzählt von seinem Vanlife, seinen Projekten in Griechenland und Zypern, und dass er inzwischen eigentlich nirgendwo mehr „richtig“ wohnt. Sein Leben spielt sich zwischen Festivals, Projekten, Trails und Straßen ab. Und genau das macht ihn aus: ständig unterwegs, ständig neue Ideen, ständig voller Energie.
Sein Schlusswort? Passt wie die Faust aufs Auge:
„Macht einfach das, was euch glücklich macht. Hört nicht auf Leute, deren Meinung für euer Leben keine Rolle spielt. Bleibt nett, bleibt menschlich, bleibt bei euch.“
Eine starke Folge, die zeigt, warum Niko Nakidaii eben ein Typ ist – keiner, der Content produziert, weil es „muss“, sondern weil er Menschen berühren, unterhalten und fürs Biken begeistern will. Ruhrpott durch und durch, mit Herz und Verstand.
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