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Der harte Rocker und der Motorsport – die Geschichte ist voll von Musikern, die sich für den Rennsport begeistern und sogar selbst Rennen fahren. So auch Victor Smolski. Der hat im vergangenen Jahr sogar Gesamtrang 2 in der Deutschen Rallycross-Meisterschaft belegt, mit jenem Audi-Supercar, das Ihr auf dem Header der Internetseite http://www.pitwalk.de als Aufmacher für die Seite mit diesem PITCAST sehen könnt.
Der gebürtige Weißrusse, der in Beckum lebt und als Komponist arbeitet, hat mit seiner Band Victor Smolski's Almanac im Spätwinter sogar ein Themenalbum rund um seine eigenen Rennerfahrungen herausgebracht: Rush of Death heißt es, und es bietet Power Metal in großer Vielfalt. Darin erhebt Smolski Rennfahrer in den Stand von modernen Gladiatoren – und führt den rauen Sport der Antike textlich und in spannenden Bildern mit dem heutigen Motorsport zusammen. Sogar Stefan Bellof hat ihm dabei als Inspiration gedient.
Almanac hatte gerade eine Tournee als Co-Headliner mit Lordi, den finnischen Maskenmännern vom Grand Prix, begonnen, als das Coronavirus das Leben in Deutschland schockfrostete. Die Tournee muss verschoben werden. Aber das Album mit der auffälligen Cover Art hat es vorher noch in die Charts geschafft.
Eigentlich wollte Smolski dieses Jahr nach der Tournee nicht nur erneut in der Deutschen Rallycross-Meisterschaft antreten, sondern in einem Kunden-Glickenhaus auch beim 24 Stunden-Rennen in der Grünen Hölle. Schließlich ist der 51-Jährige auch langjähriger Stammpilot auf der Nordschleife. Doch das olle Virus hat auch seine Pläne durcheinandergewürfelt.
Immerhin hat er dadurch Zeit für ein ausgiebiges Gespräch mit PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga, selbst begeisterter Hardrock- und Heavy Metal-Fan. Im ersten von zwei Podcasts, die aus diesem Talk entstanden sind, erläutert Smolski, warum so viele Rocker auch Racer sind, was beide Aktivitäten für einen gemeinsamen Thrill und Adrenalinrush haben, wie er zum Motorsport und auf die Idee eines eigenen Konzeptalbums gekommen ist und was seine Pläne fürs Rennjahr 2020 sind.
Im zweiten PITCAST mit Smolski wird er dann interessante Einblicke gewähren, wie man ein solches Album komponiert, wie die Idee dahinter und die Texte dazu entstehen, wie die Zusammenarbeit mit einer Sängerin für eine Band wie Almanac ganz neue, spannende Möglichkeiten eröffnet – und welche ganz besondere Aktion er sich für Rennfans bei den neu angesetzten Konzertterminen für die zweite Jahreshälfte ausgedacht hat.
By Pitwalk media GmbH - Norbert OckengaDer harte Rocker und der Motorsport – die Geschichte ist voll von Musikern, die sich für den Rennsport begeistern und sogar selbst Rennen fahren. So auch Victor Smolski. Der hat im vergangenen Jahr sogar Gesamtrang 2 in der Deutschen Rallycross-Meisterschaft belegt, mit jenem Audi-Supercar, das Ihr auf dem Header der Internetseite http://www.pitwalk.de als Aufmacher für die Seite mit diesem PITCAST sehen könnt.
Der gebürtige Weißrusse, der in Beckum lebt und als Komponist arbeitet, hat mit seiner Band Victor Smolski's Almanac im Spätwinter sogar ein Themenalbum rund um seine eigenen Rennerfahrungen herausgebracht: Rush of Death heißt es, und es bietet Power Metal in großer Vielfalt. Darin erhebt Smolski Rennfahrer in den Stand von modernen Gladiatoren – und führt den rauen Sport der Antike textlich und in spannenden Bildern mit dem heutigen Motorsport zusammen. Sogar Stefan Bellof hat ihm dabei als Inspiration gedient.
Almanac hatte gerade eine Tournee als Co-Headliner mit Lordi, den finnischen Maskenmännern vom Grand Prix, begonnen, als das Coronavirus das Leben in Deutschland schockfrostete. Die Tournee muss verschoben werden. Aber das Album mit der auffälligen Cover Art hat es vorher noch in die Charts geschafft.
Eigentlich wollte Smolski dieses Jahr nach der Tournee nicht nur erneut in der Deutschen Rallycross-Meisterschaft antreten, sondern in einem Kunden-Glickenhaus auch beim 24 Stunden-Rennen in der Grünen Hölle. Schließlich ist der 51-Jährige auch langjähriger Stammpilot auf der Nordschleife. Doch das olle Virus hat auch seine Pläne durcheinandergewürfelt.
Immerhin hat er dadurch Zeit für ein ausgiebiges Gespräch mit PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga, selbst begeisterter Hardrock- und Heavy Metal-Fan. Im ersten von zwei Podcasts, die aus diesem Talk entstanden sind, erläutert Smolski, warum so viele Rocker auch Racer sind, was beide Aktivitäten für einen gemeinsamen Thrill und Adrenalinrush haben, wie er zum Motorsport und auf die Idee eines eigenen Konzeptalbums gekommen ist und was seine Pläne fürs Rennjahr 2020 sind.
Im zweiten PITCAST mit Smolski wird er dann interessante Einblicke gewähren, wie man ein solches Album komponiert, wie die Idee dahinter und die Texte dazu entstehen, wie die Zusammenarbeit mit einer Sängerin für eine Band wie Almanac ganz neue, spannende Möglichkeiten eröffnet – und welche ganz besondere Aktion er sich für Rennfans bei den neu angesetzten Konzertterminen für die zweite Jahreshälfte ausgedacht hat.

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