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In Spa steht dieser Tage der Aufbruch in eine neue Ära des Sportwagensports an. Zuerst mit dem Prolog als Generalprobe, dann mit dem Sechsstundenrennen am 1. Mai als Weltpremiere für die neue Hypercar-Klasse, welche die bisherigen LMP1-Technikmonster als neue Erstligisten im Kampf um den Gesamtsieg ablösen soll.
Doch der Start in die neue Epoche geht ungefähr so glatt wie die deutsche Impfkampagne.
Denn beim Prolog war nicht etwa ein Hypercar am schnellsten – sondern ein LMP2. Also ein Vertreter jener Wagengattung, die per Definition den Unterbau der Prototypenklasse für kostenbewusste Privatteams bilden soll. Jetzt herrscht große Ratlosigkeit: Haben die Regelmacher sich verrechnet? Oder ist Toyota als Platzhirsch bei den Hypercars noch nicht willens oder in der Lage, das volle Potenzial der Neukonstruktion aufzudecken? Oder ist das alles nur ein Fall von Nütztjanix?
Die Zeitschrift PITWALK hat die neue Hypercarklasse seit deren Konzeptphase immer wieder mit großen Hintergrundgeschichten begleitet, zuletzt mit einem Technikkonzeptvergleich zwischen dem Toyota und dem Glickenhaus: https://shop.pitwalk.de/magazin/96/ausgabe-59?c=6
Deswegen wagt sich PITWALK-Chef und PITCAST-Producer Norbert Ockenga nun auch an eine kritische Analyse der ersten Runden von Spa – in Gesprächen mit Toyota-Teamchef Rob Leupen und dem Technischen Direktor Pascal Vasselon. Denn einer muss ja mal klären, was da gerade in der Geisterrennstadt Spa schon wieder los ist.
In Spa steht dieser Tage der Aufbruch in eine neue Ära des Sportwagensports an. Zuerst mit dem Prolog als Generalprobe, dann mit dem Sechsstundenrennen am 1. Mai als Weltpremiere für die neue Hypercar-Klasse, welche die bisherigen LMP1-Technikmonster als neue Erstligisten im Kampf um den Gesamtsieg ablösen soll.
Doch der Start in die neue Epoche geht ungefähr so glatt wie die deutsche Impfkampagne.
Denn beim Prolog war nicht etwa ein Hypercar am schnellsten – sondern ein LMP2. Also ein Vertreter jener Wagengattung, die per Definition den Unterbau der Prototypenklasse für kostenbewusste Privatteams bilden soll. Jetzt herrscht große Ratlosigkeit: Haben die Regelmacher sich verrechnet? Oder ist Toyota als Platzhirsch bei den Hypercars noch nicht willens oder in der Lage, das volle Potenzial der Neukonstruktion aufzudecken? Oder ist das alles nur ein Fall von Nütztjanix?
Die Zeitschrift PITWALK hat die neue Hypercarklasse seit deren Konzeptphase immer wieder mit großen Hintergrundgeschichten begleitet, zuletzt mit einem Technikkonzeptvergleich zwischen dem Toyota und dem Glickenhaus: https://shop.pitwalk.de/magazin/96/ausgabe-59?c=6
Deswegen wagt sich PITWALK-Chef und PITCAST-Producer Norbert Ockenga nun auch an eine kritische Analyse der ersten Runden von Spa – in Gesprächen mit Toyota-Teamchef Rob Leupen und dem Technischen Direktor Pascal Vasselon. Denn einer muss ja mal klären, was da gerade in der Geisterrennstadt Spa schon wieder los ist.
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