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By SAZsport
The podcast currently has 146 episodes available.
Vom 3. bis 5. Dezember wird die ISPO Munich eine neue Auflage erleben. Im Podcast sprechen Messechefin Lena Haushofer und ISPO-Marketingleiter Christoph Beaufils über deren Relevanz für den Sportfachhandel – und wie weh es tat, die Skiindustrie als Aussteller zu verlieren.
Gerade die Lage und Zukunft der ISPO Munich ist in unserer Branche ein viel und heiß diskutiertes Thema. Man trauert den guten alten Zeiten von vor 15, 20 Jahren hinterher, in der die Messe als absoluter Pflichttermin gesehen wurde – mit der kompletten Skiindustrie als Aussteller und dem Sporthandel als Fachbesucher.
Doch der Markt hat sich drastisch gewandelt, darauf mussten die Verantwortlichen der Messe München entsprechend reagieren. So ist die ISPO Munich schon länger keine reine Sportfachhandelsmesse mehr, auf der Marken ihre neuen Kollektion und Produkte präsentieren. Doch was ist sie dann eigentlich genau, was kann die Veranstaltung den Besuchern an Mehrwert bieten?
Vier Wochen vor der ISPO Munich (3. bis 5. Dezember) habe ich darüber in aller Offenheit mit Messechefin Lena Haushofer und ISPO-Marketingleiter Christoph Beaufils gesprochen. Ich wollte dabei eben auch wissen, wie relevant die „neue“ Veranstaltung noch für den Sportfachhandel ist, gerade für die kleinen Anbieter, und ob diese ohne klassische Stände in Zukunft funktionieren kann.
Euch viel Spaß mit einer neuen Folge des Podcasts von SAZsport!
Im Januar 2025 wird ein B2B-Event Premiere feiern, das es so in der Skibranche noch nicht gegeben hat: das SnowTestival von SAZsport, Intersport und Sport 2000. Alles zum neuen Branchentreff – mit Thomas Maier und Martin Koits.
Ich denke, es besteht Einigkeit darüber, dass Skiindustrie und -handel einen großen gemeinsamen Branchentreff brauchen. Den gibt es schon seit Längerem nicht mehr. Das aber wird sich bald ändern – auch dank meiner Gäste, die heute hier sind.
Es ist immer schön zu sehen, wenn zwei konkurrierende Unternehmen ihre Rivalitäten beiseite schieben, um ein gemeinsames, übergeordnetes Ziel zu erreichen. In diesem Fall sind das die Verbundgruppen Intersport und Sport 2000, die mit SAZsport gemeinsam ein großes Event auf die Beine stellen: das SnowTestival, das vom 26. bis 29. Januar 2025 seine Premiere in Salzburg erlebt.
Und meine heutigen Gäste tragen einen wesentlichen Teil dazu bei, namentlich die beiden Category Manager Thomas Maier von Intersport und Martin Koits von Sport 2000.
Alles, was ihr zum neuen SnowTestival wissen müsst, erfahrt ihr jetzt gleich. Seid gespannt, was da auf euch zukommt.
Viel Spaß mit der Folge!
Lech am Arlberg, Mitte September – es hat geschneit. Ein perfekter Rahmen für den Bootfitting Congress. Im Podcast sprechen Philipp Molnar, Martin Kirmair (beide Sidas), Andi Moosbrugger (Strolz) und Claudia Urschitz (Corvatsch) über Schulungsangebote im Allgemeinen und die Veranstaltung im Speziellen.
Der Bootfitting Congress ist eine in der Sportbranche einzigartige Veranstaltung: Dort treffen sich die talentiertesten und auch besten Bootfitter der Welt. Wer Zugang zu diesem exklusiven Event bekommen möchte, muss sich dafür bewerben und dann letztlich qualifizieren. Vom 16. bis 19. September ging dessen zweite Auflage über die Bühne, Schauplatz war diesmal Lech am Arlberg und der Gastgeber Strolz, Österreichs Pionier auf dem Gebiet der maßgefertigten Skischuhe. Es gab da spannende Vorträge, Workshops, aber was für die insgesamt 130 Teilnehmer eine fast noch größere Bedeutung hat, ist der Austausch, das Netzwerken.
Ihr werdet jetzt gleich nacheinander vier Personen hören, die auf dem Kongress dabei waren. Mir ging es in den Gesprächen aber grundsätzlich auch darum zu erfahren, wie das Thema Aus- und Weiterbildung von Industrie und Handel gesehen wird, was sich der eine vom anderen wünscht, was verbessert werden könnte.
Los geht’s mit Philipp Molnar, Verkaufsleiter Österreich für Sidas und Initiator/Organisator des Bootfitting Congress. Danach ist Martin Kirmair an der Reihe, Head of Training DACH bei der Sidas Academy. Von Handelsseite darf ich Andi Moosbrugger begrüßen, den Leiter der Skischuhabteilung bei Strolz Sport & Mode, und last but nor least Claudia Urschitz, Einkäuferin Hartware bei Skiservice Corvatsch aus oder auch bei St. Moritz in der Schweiz.
Euch viel Spaß mit der neuen Folge!
Intersport Deutschland will stark expandieren – und bracht dafür auch neue Händler. Im Podcast erklärt Niko Varwig, Ressortleiter Business Partnering CI in Heilbronn, wie diese mit Hilfe der Verbundgruppe den Schritt in die Selbstständigkeit wagen können.
Das Ziel, das sich Intersport Deutschland gesteckt hat, ist nicht völlig unrealistisch, aber schon sehr ambitioniert: Bis 2030 will die Verbundgruppe unter ihrer Marke sozusagen 100 neue Geschäfte eröffnen – im Schnitt wären das so 16, 17 pro Jahr. Die sollen nicht selbst betrieben werden, sondern mit bestehenden Händlern/Genossen, aber auch mit Unternehmern, die bereit sind, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.
Und dafür hat Intersport Deutschland ein großes Programm lanciert, das sich dementsprechend „Selbstständig mit Intersport“ nennt.
Im Podcast begrüßen darf ich diesmal Niko Varwig. Er ist Ressortleiter Business Partnering CI in Heilbronn. Und er wird gleich erklären, wie der Verbund Jungunternehmer bei der Existenzgründung unterstützt, welche Voraussetzungen dafür überhaupt gegeben sein sollten, ein Intersport-Geschäft zu führen, und was so an Geld mitgebracht werden muss.
Dann rein in die Folge, los geht’s!
Fast 40 Jahre stand Flori Schuster im gleichnamigen Familienbetrieb an der Spitze, jetzt lässt er etwas ruhiger angehen. Was er heute so macht, ob er sich ins Tagesgeschäft einmischt und was seine schwersten und schönsten Momente als Händler waren, verrät er im Podcast.
Wenn eine Person über viele Jahrzehnte der Boss in dem Unternehmen war, auch noch in einem Familienbetrieb, der eben seinen Namen trägt, dann finde ich es immer spannend herauszufinden, wie sich die danach verhält, im Quasi-Ruhestand. Mischt sie sich ins operative Geschäft ein?
Unter anderem das möchte ich mit meinem heutigen Gast besprechen, auf den ich mich schon besonders gefreut habe, weil er wirklich ein Typ ist, und zwar die Münchner Händlerlegende Flori Schuster. Ich glaube, den brauche ich auch nicht mehr großartig vorzustellen. Nur so viel: Er stand fast 40 Jahre an der Spitze bei Sport Schuster, dem Sporthaus des Südens.
Von Flori Schuster wollte ich aber eben nicht nur wissen, ob er so eine Art Uli Hoeneß des Sporthaus Schuster ist (Stichwort einmischen), sondern auch, was in seiner langen Händler-Karriere die schwierigsten, aber auch schönsten Momente waren. Zudem haben wir über das Thema Nachfolge gesprochen, die Initiative „Münchens erste Häuser“ und über die Attraktivität der Innenstädte, ein ganz großes Problemfeld.
Seid gespannt auf die Folge, auf meinen Gast Flori Schuster – los geht’s!
Trotz des bitteren Ausscheidens Deutschlands bei der Fußball-EM bleibt nur Positives hängen. Der Sportfachhandel hat überragende Umsätze erzielt – so auch Martin Schwarz. Gemeinsam mit SAZsport zieht der Inhaber von Absolute Teamsport Sportdirekt Wuppertal Bilanz.
Das Viertelfinal-Aus Deutschlands bei der EM im eigenen Land war wirklich schwer zu verdauen, und ich habe mir mal überlegt, wo ich diese Niederlage in meiner langen Karriere als großer Fußballfan einordnen würde. Sprich: War das vielleicht eine der schlimmsten? Die Antwort kann für mich persönlich nur lauten: Ja, definitiv. Es gibt noch ein paar heftigere (Grüße gehen raus an die Bayern-Fans unter uns – 1999, 2012), aber diese ist schon relativ weit oben anzusiedeln.
Wenn man die EM allerdings aus der Perspektive der Sportbranche betrachtet, konkret des Sportfachhandels, dann kann man sich einfach nur freuen, wie erfolgreich das Turnier war – dank eines besonderen Trikots, das am Anfang gar nicht so positiv besprochen worden ist. Dazu später natürlich mehr.
Ich darf heute einen Händler bei mir begrüßen, der zur Crème de la Crème des Teamsports in Deutschland gehört, und zwar Martin Schwarz. Er ist Teil der Absolute-Teamsport-Gruppe von Sport 2000 und führt seit 1993 ein Sportgeschäft in Wuppertal mit Fokus auf den Fußball. Wir werden zusammen gleich eine Bilanz der EM ziehen, über den Hype um Toni Kroos und das Trikot reden und auch die Zusammenarbeit mit einem Lieferanten Revue passieren lassen (ich glaube, ihr wisst schon, wen ich da meine).
Euch viel Spaß mit der neuen Folge!
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