Share SCHWARZ GELB - Der Dynamo-Podcast
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By Tino Meyer & Jens Umbreit
The podcast currently has 95 episodes available.
Nach der rund neunstündigen Mitgliederversammlung bei Dynamo vom vergangenen Samstag gibt es bei Dynamo Dresden jede Menge zu besprechen – und zu diskutieren. Das tun Tino und Jens in dieser Folge mit dem Geschäftsführer Kommunikation der SGD David Fischer. Emotional geführte Debatten, große Projekte, der Rücktritt von Präsident Holger Scholze: Themen, die den Verein bewegen.
In der 95. Folge spricht Fischer ausführlich über die Hintergründe der Mitgliederversammlung, den viel diskutierten Fanshop-Rückkauf und die finanziellen Herausforderungen des Vereins. Wie passt ein Eigenkapital von 11,4 Millionen Euro zur Notwendigkeit eines städtischen Zuschusses für die Stadionmiete?
Fischer erklärt Projekte wie die Neugestaltung des Stadion-Caterings und die Reaktivierung des Steinhauses als Vereinsheimat. Auch seine Vision für Dynamo bis 2030 teilt er: wirtschaftliche Stabilität, realistische Ziele – und mittelfristig den festen Platz in der 2. Bundesliga.
Natürlich geht der Blick auch aufs Sportliche: Vor der nächsten Drittliga-Partie gegen den 1. FC Saarbrücken, Fischers Ex-Verein, mahnt er, nicht den Fokus zu verlieren. Er freut sich auf das Duell gegen seinen Ex-Verein und hofft, dass Dynamo gegen den Angstgegner aus dem Saarland den ersten Sieg seit August 2010 einfahren kann.
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Hartmut Schade nimmt sich einen Tag vor seinem 70. Geburtstag eine Stunde Zeit für unseren Podcast. Schade gehört zu den erfolgreichsten Fußballern der SGD. Er bestritt 282 Partien im schwarz-gelben Trikot, erzielte dabei 46 Tore, wurde viermal DDR-Meister, holte dreimal den FDGB-Pokal und gewann 1976 mit der DDR-Nationalmannschaft olympisches Gold.
Zusammen mit Tino und Jens zieht Schade ein Stück weit Bilanz. Seine Karriere ist eine Geschichte zweier Hälften: Die erste beginnt als junger Abiturient, der bereits Europapokalspiele für Dynamo bestreitet und mit 21 Jahren Olympiasieger wird. Meisterschaften und Pokaltriumph gehören dazu. Die zweite Karriere-Halbzeit startet nach der Wende – mit neuen Erfahrungen, Neuanfängen und einem späten beruflichen Wechsel nach München.
In der 94. Folge des Podcasts spricht Schade nicht nur über seine Vergangenheit, sondern auch über Dynamos aktuelle Situation. Er warnt davor, den souveränen 3:0-Sieg beim Tabellenletzten Osnabrück zu überschätzen, betont jedoch die Bedeutung dieses Erfolgs. Auch die Frage, ob er sich ein Amt im Verein vorstellen kann, beantwortet er klar.
Zum Sieg in Osnabrück teilt auch der zweifache Torschütze Christoph Daferner seine Gedanken. Er sieht die Länderspielpause als willkommene Erholung vor den bevorstehenden Spitzenspielen gegen Saarbrücken, Sandhausen und Bielefeld.
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In dieser Folge von „Schwarz-Gelb - der Dynamo-Podcast“ konzentrieren wir uns zunächst aufs Sportliche. Mit Jonas Oehmichen, der in Ingolstadt zum ersten Mal in der Startelf stand und prompt sein erstes Tor bei den Profis erzielte, gibt es auch positive Geschichten zu erzählen. Wie es ihm damit geht, verrät der 20-Jährige im Gespräch. Außerdem erklärt Alexander Küpper von Magenta-Sport, warum der Treffer eigentlich gar nicht hätte zählen dürfen. Und natürlich wird die Schiedsrichterleistung in Ingolstadt, die erneut für Diskussionsstoff sorgte, genau beleuchtet.
Trotz des Tabellenplatzes vier mit nur einem Punkt Rückstand auf die Spitze darf nicht vergessen werden: Von den letzten acht Spielen hat die Mannschaft von Trainer Thomas Stamm nur eines gewonnen. Die knappe Niederlage im Pokal gegen den Zweitligisten Darmstadt und das 1:1 in Ingolstadt können aber als positiver Trend gesehen werden. Nächster Härtetest: das Spiel beim kriselnden VfL Osnabrück.
Doch der größte Test für den Verein steht am 16. November an, wenn die Mitgliederversammlung in Dresden stattfindet. Hier wird das Sportliche wohl nur eine Nebenrolle spielen. Stattdessen geht es um die angespannten Themen, die derzeit die Dynamo-Welt bewegen.
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Dynamo Dresden hat das Achtelfinale im DFB-Pokal knapp verpasst. Nach 120 packenden Minuten stand es gegen den Zweitligisten Darmstadt 2:3 – eine Niederlage, die jedoch voller Kampfgeist und Leidenschaft war. Die Schwarz-Gelben gaben vor 30.000 begeisterten Fans alles, kamen zweimal nach einem Rückstand zurück und zwangen das Spiel in die Verlängerung. Doch am Ende hatte Darmstadt das glücklichere Ende für sich.
In dieser Folge analysieren Tino und Jens die Schlüsselmomente dieses Pokalabends. Wir hören die Highlights aus der Livereportage und die Stimmen der Beteiligten: Trainer Thomas Stamm, Niklas Hauptmann, Claudio Kammerknecht und der zweifache Torschütze Jakob Lemmer, der sich auch den Titel "Man of the Match" sicherte.
Auch wenn das Pokalabenteuer vorbei ist, gibt es Positives mitzunehmen. Was genau Dynamo aus diesem Spiel lernen kann und wie die Voraussetzungen für das anstehende Ligaspiel gegen den FC Ingolstadt aussehen, ist ebenfalls Thema dieser Episode. Am Samstag trifft Dynamo auf den Tabellenelften, muss jedoch auf die gesperrten Spieler Stefan Kutschke und Niklas Hauptmann verzichten.
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Dynamo Dresden bleibt weiter sieglos: Auch gegen den Zweitligaabsteiger Wehen Wiesbaden setzte es eine 0:1-Niederlage, trotz mehr Ballbesitz und mehr Torschüssen. Die Krisenspirale dreht sich weiter, und die Mannschaft hat in den letzten sieben Pflichtspielen nur einen Sieg eingefahren. Wo liegen die Ursachen für den Abwärtstrend?
In der neuen Folge von „Schwarz-Gelb - der Dynamo-Podcast“ sprechen Tino und Jens mit Sportjournalist Patrick Franz über mögliche Wege aus der Krise. Wie kann Trainer Thomas Stamm das Ruder herumreißen, und wären schnelle Neuverpflichtungen die Lösung? Stimmen dazu gibt es von Trainer Thomas Stamm, Vizekapitän Niklas Hauptmann und Torhüter Tim Schreiber. Der Platzverweis für Stefan Kutschke in der 77. Minute sorgte auch für Gesprächsstoff. War es ein Bärendienst für Dynamo oder doch eine viel zu harte Entscheidung des Schiedsrichters?
Außerdem: Wie der Einsturz der Carolabrücke möglicherweise den Stadionzuschuss gefährdet und was das für Dynamo Dresden bedeutet. Geht es um die 1,5 Millionen Euro Betriebszuschuss? Und: Der mögliche Rückkauf des Fanshops dürfte zu hitzigen Debatten bei der kommenden Mitgliederversammlung führen.
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Nach dem bitteren Aus im Sachsenpokal gegen den Chemnitzer FC und nur einem Sieg aus den letzten fünf Pflichtspielen steht Dynamo Dresden vor einer kritischen Phase. In der neuen Folge von "Schwarz-Gelb, der Dynamo-Podcast" treffen sich Tino und Jens zur siebten Live-Ausgabe in der Lößnitztalschänke in Radebeul, um die aktuelle Lage bei Dynamo zu besprechen.
Mit dabei sind drei besondere Gäste: Dynamos Sportgeschäftsführer Thomas Brendel, Ex-Abwehrchef Frank Lieberam und der erfahrene Sportjournalist Uwe Karte. Die Runde diskutiert über den Umbruch im Sommer, den enttäuschenden Saisonstart und die Frage, ob Dynamo bereits in einer Krise steckt. Brendel versucht, die Lage zu beruhigen, betont jedoch die Notwendigkeit, die aktuellen Probleme schnellstmöglich zu lösen.
Die Experten analysieren das Spielsystem und gehen auf die Frage der Gegentore ein, sowie auf die Bedeutung einer stabilen Abwehr für den Aufstieg. Frank Lieberam warnt, dass weitere Niederlagen zu einer echten Krise führen könnten, während Uwe Karte daran erinnert, nicht alles schwarz zu sehen.
Zum Abschluss geht der Blick anlässlich des 80. Geburtstags von Eduard Geyer in die Vergangenheit. Karte hat dafür eine Doku mit dem Titel „Ich, Ede“ produziert. Lieberam, der damals Libero unter Geyer war, erinnert sich an die erfolgreiche Zeit Ende der 1980er Jahre.
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Es wirkt wie eine Luxusdebatte, wenn der Tabellenzweite mit sich und der Situation hadert, doch bei Dynamo Dresden kommt einiges zusammen. In Episode 89 ordnen wir die Lage vor dem Sachsenpokal in Chemnitz ein und sprechen ausführlich mit Dynamo-Trainer Thomas Stamm.
Die 1:2-Niederlage gegen Borussia Dortmund II sitzt noch tief, doch viel Zeit zum Grübeln bleibt nicht: Der Sachsenpokal steht an, und der Chemnitzer FC wartet als nächster Gegner. Keine leichte Aufgabe, auch wenn der CFC aktuell in der Regionalliga kriselt. Doch der Pokal hat bekanntlich seine eigenen Gesetze, auch auf Landesebene.
Wir ziehen zudem eine erste Bilanz der Saison. Fünf Siege aus neun Spielen und der Erfolg im DFB-Pokal gegen Fortuna Düsseldorf zeigen das Potenzial der neuformierten Mannschaft, doch die jüngsten Unentschieden gegen Aachen und Rostock haben für Enttäuschung gesorgt. Trainer Thomas Stamm gibt in der neuen Folge eine persönliche 100-Tage-Bilanz ab und erklärt, wie er die Stimmung im Team und in der Fanbase wahrnimmt.
Auch Torwart Tim Schreiber und Verteidiger Lukas Boeder kommen zu Wort, um die Kritik an ihren Leistungen zu kommentieren. Dazu versuchen Christoph Daferner und Vinko Sapina zu erklären, wie es zur Niederlage in Dortmund gekommen ist.
Zum Abschluss der Folge widmen wir uns noch einem besonderen Jubiläum: Dynamos ehemaliger Erfolgstrainer Eduard Geyer feierte am Montag seinen 80. Geburtstag. Zu seinem Geburtstag hat Filmemacher Uwe Karte dem Jubilar eine Doku gewidmet mit dem Namen "Ich, Ede".
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Nach zwei Jahren ist Christoph Daferner wieder zurück bei Dynamo Dresden, wenn auch vorerst nur als Leihspieler. In der aktuellen Folge von "Schwarz-Gelb - der Dynamo-Podcast" spricht er offen und ehrlich über seine Rückkehr, die schwierige Zeit bei seinen letzten Vereinen und die persönlichen Herausforderungen, die er auf diesem Weg bewältigen musste.
Es war eine Rückkehr, die viele Diskussionen auslöste – denn nach wenig erfolgreichen Stationen bei den Zweitligisten 1. FC Nürnberg und Fortuna Düsseldorf waren sich nicht alle sicher, ob Daferner wieder an seine alte Form anknüpfen kann. Doch mit fünf Toren in acht Spielen hat er bereits gezeigt, dass er wieder voll da ist und das schwarz-gelbe Trikot mit Stolz trägt. Dynamo ist für Daferner mehr als nur eine berufliche Station – es ist eine Herzensangelegenheit, und das merkt man in jeder seiner Aussagen.
Ein emotionaler Aspekt von Daferners Leben ist seine Rolle als Vater. Seit über einem Jahr hat er nun diese neue Aufgabe, und sie hat ihn verändert. "Ich komme nach Hause, und der Kleine lächelt mich an. Er will nicht, dass ich nach einer Niederlage den Kopf hängen lasse, sondern gemeinsam mit ihm spiele." Für Daferner ist diese neue Verantwortung eine Quelle der Motivation und gibt ihm eine Balance, die ihm hilft, auch in schwierigen Zeiten im Fußballgeschäft stabil zu bleiben.
Natürlich sprechen wir auch über seine sportlichen Ambitionen: Daferner will sich in Dresden beweisen und träumt davon, seinen Leihvertrag in eine feste Rückkehr zu verwandeln. Er sieht seine Zukunft bei Dynamo – in einem Team, das große Ziele verfolgt und eine neue Mannschaftsstruktur hat, die auch den Charakter eines jeden Spielers in den Fokus stellt. "Ich bin nicht nach Dresden zurückgekehrt, um mich hier zu verstecken. Ich will mit diesem Team etwas erreichen", so Daferner.
**Zur Person **
Christoph Daferner, geboren in Pöttmes, Bayern, durchlief die Jugend des TSV Pöttmes, JFG Neuburg, FC Augsburg und TSV 1860 München, wo er es bis in die U23 schaffte. 2019 wechselte er zur U23 des SC Freiburg und wurde anschließend an Erzgebirge Aue verliehen. 2020 schloss sich Daferner erstmals Dynamo Dresden an, wo er in der Saison 2020/2021 mit zwölf Toren und sieben Assists maßgeblich zum Aufstieg in die 2. Bundesliga beitrug. Auch in der folgenden Saison überzeugte er mit 13 Toren und war Dynamos bester Scorer. Im Sommer 2022 wechselte er zum 1. FC Nürnberg, wurde im Winter 2024 an Fortuna Düsseldorf verliehen und verpasste knapp den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Im Juli 2024 kehrte Daferner per Leihe erneut nach Dresden zurück.
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Es läuft bei Dynamo Dresden: Ein 3:0-Auswärtssieg beim SC Verl hat die SGD zurück an die Tabellenspitze der 3. Liga gebracht. Darüber diskutieren Tino und Jens mit Tim Schlegel, Sportjournalist bei der „Bild“ und langjähriger Dynamo-Begleiter.
Das Spiel in Verl steht natürlich im Mittelpunkt der Episode. Robin Meißner brachte Dynamo in Führung, gefolgt von zwei Treffern durch Christoph Daferner – und das bei nur wenigen echten Chancen. Verl hingegen hatte zahlreiche Möglichkeiten, scheiterte aber an der Dynamo-Abwehr und Torwart Tim Schreiber.
Ein Highlight der Folge: Ein Interview mit Wolfsburg-Profi Maximilian Arnold, der das Spiel in Verl live verfolgte. Der gebürtige Riesaer spricht über seine tiefe Verbundenheit zu Dynamo und verrät, ob er sich eine Rückkehr nach Dresden vorstellen könnte.
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In der neuen Episode von „Schwarz-Gelb, der Dynamo-Podcast“ dreht sich alles um das bevorstehende Ostduell zwischen Dynamo Dresden und Hansa Rostock. Tabellenführer Dynamo trifft auf den Drittletzten der 3. Liga, doch trotz der klaren Ausgangslage hat dieses Spiel seine eigene Brisanz. Zu Gast ist Kristian Walter, der beide Vereine bestens kennt – er war sowohl bei Dynamo Dresden als auch zuletzt als Sportchef bei Hansa Rostock tätig. Walter gibt spannende Einblicke in seine Zeit an der Ostseeküste und erklärt, warum der Abstieg der Rostocker nicht verhindert werden konnte.
Stefan Kutschke, Kapitän von Dynamo Dresden, reflektiert im Podcast den jüngsten 3:2-Sieg bei 1860 München und spricht über die Bedeutung des Ostduells gegen Hansa. Für ihn und die Mannschaft steht fest: Solche Spiele haben ihren ganz eigenen Charakter, unabhängig von der Tabellensituation. Die Vorfreude im Team ist groß, und die Erwartungen im Verein und bei den Fans sind entsprechend hoch.
Ein weiteres Thema ist die Entwicklung des jungen Tony Menzel, der mit seinen Leistungen in der 3. Liga auf sich aufmerksam macht. Kristian Walter kennt ihn aus seiner Zeit bei Dynamo und lobt seine Fortschritte, warnt aber gleichzeitig vor den Herausforderungen, die auf einen so jungen Spieler zukommen. Auch Christoph Daferner erinnert sich an frühere Duelle gegen Hansa und betont, wie wichtig diese Partie für die Mannschaft ist.
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