Zweieinhalb Jahre Funkstille, jetzt wieder zurück! Wir haben’s tatsächlich mal geschafft, die Mikros zu finden, anzustöpseln und 5 Flaschen Wein zu trinken. Zwischen Weinbewertungen, Retro-Politik, Autohausromantik und der Erkenntnis, dass der Winter ungefähr sieben Monate lang war, philosophieren wir über alles und nix. Nichts gelernt, aber gut gealtert. Ein Comeback wie Stefan Raab – nur mit Inhalt.
Wir tranken fantastischen Wein
Kapitel
Titel
Beschreibung
1
Intro mit Luft und Anlauf
Wir sind wieder da – mehr oder weniger vorbereitet.
2
Zwei Jahre in 720 Tagen
Jahresrückblick, Löwen in Brandenburg und kaputte Kaffeemaschinen.
3
Was bisher geschah (aber niemand vermisst hat)
Atomkraftwerke, NATO, und der Wein, der alles vergessen ließ.
4
Wein 1: Nase hui, Säure auch
Schwenken, schnuppern, schlürfen – und diskutieren, ob das jetzt cremig oder saftig war.
5
Autohausromantik: Zwischen Kopierer und Kaffeedunst
Eine Hommage an deutsche Autohäuser – mit weißen Hemden und gelben Fliesen.
6
Der Winter war länger als unsere Pause
Gamer-Dads, Beamer-Kater und das Gefühl, dass der Januar nie aufhört.
7
Das Auto, das nicht genannt werden darf
Tesla-Liebe, Leasing-Verdruss und PV-Glückseligkeit.
8
Stromberg, Raab und die Angst vorm Comeback
Fallhöhe, Fernsehnostalgie und die Frage: Wer wollte das eigentlich?
9
Wein 2: Mehr Körper, weniger Birne
Ein Tropfen aus Südafrika – Überraschung mit Wiedererkennungswert.
10
Die große Alkohol-Gewissensrunde
Dry January, Flaschenphilosophie und der Kampf gegen den Pegel-Alltag.
11
Alkoholfreies Bier – der bittere Kompromiss?
Zwischen Hopfenfreude und Kopfschmerzen durch 0,5%.
12
Abmoderation mit Bäuerchen
Fazit, politische Mini-Diskussion und ein letztes Glas auf die Schwarzarbeit.
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