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Hallo und herzlich willkommen zurück. Wir möchten uns nochmals entschuldigen, dass wir so lange auf uns warten lassen haben. Aber jetzt kommen 3 neue Folgen bis Februar. Viel Spass beim Zuhören!
https://proktopraxis.de
Hier die 4. Übung von Franziska:
Wir können den Beckenboden unterstützen, indem wir immer bei anstrengenden Tätigkeiten ausatmen
Da ist eine Merkhilfe: A+A
= Anstrengung und Ausatmen.
Und Anstrengung bedeutet für den Beckenboden etwas, was ihn belastet: wie das Kind hochzuheben, vom Stuhl aufzustehen, eine Kiste hochzuheben, wieder hinsetzen, also alles Sachen, wo Druck auf den Organen entsteht.
Setzen Sie sich so auf einen Stuhl, dass Sie gleich aufstehen können, etwas weiter vorne auf der Stuhlfläche.
Und nun atmen Sie einmal richtig schön ein und mit dem nächsten oder übernächsten Ausatmen auf einem lauten „Hahhh“ stehen Sie auf. Voila…
Wiederholen Sie das nun 10 Mal hintereinander.
Morgen machen Sie das bitte wieder. Aber dann 3 x 5 Mal. Gern eine Erinnerungsfunktion einstellen oder diese Übung vor/nach den 3 Mahlzeiten machen.
In den nächsten Wochen und Monaten versuchen Sie, so oft wie möglich beim Aufstehen daran zu denken…
Sie merken: Einer richtige Alltagsübung. Irgendwann wird das Ausatmen beim Aufstehen vorprogrammiert sein.!
Bildbeschreibung
By Dr. Sandra Kowalsky, Dr. Mahtab Bazagan, Franziska LiesnerHallo und herzlich willkommen zurück. Wir möchten uns nochmals entschuldigen, dass wir so lange auf uns warten lassen haben. Aber jetzt kommen 3 neue Folgen bis Februar. Viel Spass beim Zuhören!
https://proktopraxis.de
Hier die 4. Übung von Franziska:
Wir können den Beckenboden unterstützen, indem wir immer bei anstrengenden Tätigkeiten ausatmen
Da ist eine Merkhilfe: A+A
= Anstrengung und Ausatmen.
Und Anstrengung bedeutet für den Beckenboden etwas, was ihn belastet: wie das Kind hochzuheben, vom Stuhl aufzustehen, eine Kiste hochzuheben, wieder hinsetzen, also alles Sachen, wo Druck auf den Organen entsteht.
Setzen Sie sich so auf einen Stuhl, dass Sie gleich aufstehen können, etwas weiter vorne auf der Stuhlfläche.
Und nun atmen Sie einmal richtig schön ein und mit dem nächsten oder übernächsten Ausatmen auf einem lauten „Hahhh“ stehen Sie auf. Voila…
Wiederholen Sie das nun 10 Mal hintereinander.
Morgen machen Sie das bitte wieder. Aber dann 3 x 5 Mal. Gern eine Erinnerungsfunktion einstellen oder diese Übung vor/nach den 3 Mahlzeiten machen.
In den nächsten Wochen und Monaten versuchen Sie, so oft wie möglich beim Aufstehen daran zu denken…
Sie merken: Einer richtige Alltagsübung. Irgendwann wird das Ausatmen beim Aufstehen vorprogrammiert sein.!
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