Die Erzählerin Gertrud Huber-Brast, setzt sich mit den materiellen und spirituellen Herausforderungen ihrer Mission auseinander und findet neue Wege, diese zu meistern.

Ein entscheidender Gottesdienst bringt neue Einsichten und die Bestärkung des Glaubens der Erzählerin Gertrud Huber-Brast.

Trotz anhaltender Widerstände bleibt die Erzählerin, Gertrud Huber-Brast, ihrem Auftrag treu und findet Wege ihr Projekt voranzutreiben.

Neue Herausforderungen durch kirchliche Autoritäten testen den Glauben und die Entschlossenheit der Erzählerin Gertrud Huber-Brast.

Ein geheimnisvoller Mann gibt der Erzählerin, Gertrud Huber-Brast, wichtige spirituelle Ratschläge und bestärkt sie, ihren Weg fortzusetzen.

Die Erzählerin, Gertrud Huber-Brast, reflektiert über einen schweren, regnerischen Tag und die beängstigenden Aufgaben die ihr der "Wundermann" zugewiesen hat. Sie beginnt widerwillig ihre Aufgaben, besucht wichtige Beamte und beginnt, sich trotz ihrer Zweifel ihr Projekts zu realisieren.

Die Erzählerin, Gertrud Huber-Brast, und ihre Familie suchen den perfekten Ort für die Kapelle. Nachdem viele Vorschläge abgelehnt wurden, findet sie intuitiv eine Wiese, die sie als den idealen Standort empfindet.

Die Erzählerin, Gertrud Huber-Brast, trifft den Bürgerpräsidenten der offen und unterstützend reagiert. Trotz seiner anfänglichen Skepsis hilft er ihr das Grundstück für den Bau der Kapelle zu sichern.

Ein Gespräch mit dem Dekan der katholischen Kirche verläuft enttäuschend. Er lehnt die Pläne einer Kapelle ab und gibt sich unkooperativ, was die Erzählerin, Gertrud Huber-Brast, sehr entmutigt.

Auf einer Zugreise zur Bischofsstadt reflektiert die Erzählerin, Gertrud Huber-Brast, ihre Sorgen und trifft schliesslich den Bischof, der sie unterstützt und ihren Plan bestärkt.