Share STADT - WERK - FLUSS
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By Stadtwerke Tübingen
The podcast currently has 63 episodes available.
Werkstudentin Linda Löffler hat sich mal wieder ein nachhaltiges Thema gesucht: Es geht um die Mobilität. Genauer gesagt um CO2-freies Fahren in Tübingen – und zwar mit „COONO“, dem klimafreundlichen E-Carsharing-Angebot der Stadtwerke. 45 E-Autos verschiedener Größe stehen in der ganzen Stadt dafür bereit. Wie funktioniert das? Wer steckt dahinter? Ist das auch etwas für Studierende, die ja oft kein eigenes Auto besitzen? Welche Erfahrungen haben die anderen swt-Werkstudentinnen mit den E-Flitzern schon gemacht? Linda probiert es aus – ob auch sie zum Fan wird? Hört selbst …
Wie und wo kauft ihr eure Klamotten? Und was habt ihr im Kleiderschrank? Die neueste Mode oder bewährte Lieblingsteile? Secondhand-Ware oder Selbstgestricktes? Buntes Chaos oder Minimalismus? Mit dem Thema Kleiderkonsum beschäftigt sich Kathi in diesem Beitrag. Und mit der Frage, wie nachhaltig unser Shopping-Verhalten ist. Wir leben in Zeiten von Fast Fashion, manche Modelabels werfen pro Jahr 20 und mehr Kollektionen auf den Markt – und vieles landet im Müll. Muss das sein? Kathi fragt nach, wie eine Firma wie die Stadtwerke Tübingen ihre Arbeitskleidung beschafft. Sie zeigt, was wir von swt-Umweltpreis-Projekten lernen können und hat den Trend des Kleidertauschs für sich entdeckt.
„Tübingen macht’s einfach“ – so heißt die aktuelle Fernwärme-Kampagne der Stadtwerke Tübingen. Wir wollen weg von fossilen Brennstoffen. Investieren eine Menge in klimafreundliche Wärmeprojekte und in ein modernes, sehr viel größeres Fernwärmenetz. Wir haben mit Schwung losgelegt – übrigens schon einige Jahre vor all den „Heizungs-Gesetz-Diskussionen“. Die Wende läuft bei uns. Aber so einfach ist’s dann doch nicht. Manchmal sogar ganz besonders knifflig. Wie im Fall des Tübinger Schlosses.
Marius ist Mister Energiedach
swtue.de/energie/swt-energiedach.html
Unsere Vorbereitungen für den Tag der offenen Tür am 8. Juni laufen auf Hochtouren. Wir freuen uns schon darauf, unsere ganze Stadtwerke-Welt und viele spannende Tätigkeitsfelder zu präsentieren. Es gibt sogar ein kleines Jubiläum: Denn es ist genau 40 Jahre her, dass die Stadtwerke aus der Nonnengasse in der Tübinger Altstadt ins Französische Viertel gezogen sind. Im Mai 1984 wurde die neue Zentrale offiziell eingeweiht. Wie war das damals, als bei den Stadtwerken eine neue Ära anbrach? Wie sah es in der Eisenhutstraße aus? Wie wurde gearbeitet in den Büros und auf den Baustellen? Bloggerin Birgit Krämer blättert im Fotoalbum. Sie spricht mit Kolleg:innen, die damals schon dabei waren, und nimmt euch mit auf eine Zeitreise in die 80er. Wozu hatte Petra Rasierklingen im Schreibtisch? Wer hatte den ersten Computer? Was hat Monteur Günther mit Strohbüscheln gemacht? Von strengen Kantinen-Damen, vom Überall-Rauchen und von der Lager-Bar „Zur rostigen Schraube“ ist die Rede. Und Manches, was damals sehr modern erschien, kommt uns heute ganz schön „retro“ vor … Die Bilder dazu seht ihr hier: [email protected]
Windparks kennen wir Südlichter eher aus dem Urlaub. Oder von Fahrten durch nördlichere Gefilde, wo man oft ziemlich beeindruckende Windrad-Großfamilien arbeiten sieht. Dass der Süden so arm ist an Windkraft-Anlagen, soll sich ändern. Das ist Teil der Energiewende. Die Stadtwerke Tübingen errichten und betreiben immer mehr eigene Anlagen – immer öfter auch in der Region. Wie plant man einen Windpark? Was muss alles passieren, bis er steht? Wie geht man mit Gegenwind um? Veronika Renkenberger spricht mit Michael Krieger, Projektleiter Windkraft, über seinen Arbeitsalltag, über langen Atem und Dutzende Aktenmeter.
Nehmt ihr manchmal den Bus? Vielleicht sogar regelmäßig? Ein klimafreundliches Tübingen funktioniert nur mit den „TüBussen“ – und mit denjenigen, die sie steuern, unseren Busfahrern und -fahrerinnen. 50.000 Fahrgäste bringen sie täglich zuverlässig ans Ziel. Aber wer macht sich schon Gedanken über diejenigen, die uns da fahren? Wie sieht so ein Alltag hinterm Lenkrad aus? Um das herauszubekommen, trifft Bloggerin Birgit Krämer diesmal einen TüBus-Fahrer und erlebt auf einem Bus-Umlauf kreuz und quer durch die Stadt, was selbst an einem ruhigen Mittag so alles passieren kann. Wie entsteht eine Verspätung? Wie es ist, sich praktisch alle Verkehrswege mit Radfahrenden zu teilen? Wie behält man in der Rushhour die Nerven? Vom Leben im Fahrplan-Takt erzählt Emir Seferagić, der seit mehr als 20 Jahren Linienbus fährt.
Der Begriff „Nachhaltigkeit“ begegnet uns inzwischen überall. Alles soll nachhaltiger werden: Fürs Klima. Für unsere Umwelt. Für kommende Generationen.
Tübingerinnen und Tübinger dürfen sich auf ein neues, großes Hallenbad freuen! Der Architektenwettbewerb geht jetzt los, im Sommer dürfen wir die Ergebnisse im Technischen Rathaus besichtigen. Derweil erinnert Bloggerin Birgit Krämer daran, wie es früher einmal war und begibt sich dahin, wo schon viele Generationen Schwimmen lernten und wo die Altstadtbewohner Jahrzehnte lang in die Wanne stiegen: ins Uhlandbad. Bei seiner Eröffnung 1914 war es der ganze Stolz der Stadt. Hier hört ihr, warum – und staunt, wie innovativ die Stadtwerke schon damals waren.
Ein ungewöhnlicher Einsatz für Birgit! Um herauszufinden, was alles geschehen muss, damit der Strom in Tübingen zuverlässig fließt, besucht sie die Leitwarte. Und zwar nachts. Hier schlägt das Herz der Stadtwerke – im Grunde der ganzen Stadt. Von hier überwachen die Kolleginnen und Kollegen die Versorgung mit Strom, Gas, Wärme und Trinkwasser. Die Bäder und die Parkhäuser, Straßenlaternen und Ladesäulen und und und. Nicht die kleinste Störung entgeht ihnen. Sie halten die Stadt am Laufen. Tag und Nacht. Rund um die Uhr. Was wird sie erwarten in dieser Nacht? Kommt mit an einen der geheimen Orte Tübingens!
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