Der Buchstabe B wird bei mir von Battletech dominiert. Angefangen hatte ich 92 mit den Romanen. Ich liebe einfach Sience Fiction und fand diese Buchreihe richtige gut. Mittlerweile besitze ich alle Romane der ersten Buchreihe, alle Dark Age Romane, die in deutscher Sprache übersetzt wurden und natürlich noch neuere aus dem Haus FanPro, welche später in Ulisses aufgingen.

Doch es blieb nicht nur bei meinen Romanen. Computerspiele wurden gekauft und irgendwann doch das Brettspiel. Dieses Battletech hat sich zu einer richtigen Leidenschaft entwickelt. Also, hört sie euch an, meine Battletech Storry.

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Gut, dann startet heute die neue Serie namens "Lifelines". Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, zu jedem Buchstaben des Alphabets ein Lebensereignis zu wählen. Das sind Storries, Erlebnisse und Zeitabschnitte aus meinem Leben, die mir spontan einfallen und an die ich auch sehr gern denke. Gestartet wird mit A für Armee. Ihr merkt schon, da hab ich eine Menge zu erzählen. Ja, es gibt so manch krasse Storry. Viel Spaß mit "Lifelines".

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So, genau zum Staffelfinale kommt der Hörgeräte Tet und meine Unverständnis über die Art und Weise, wie Krankenkassen einen hier wieder gängeln. Das ist doch echt frech, wie man hier vorgeführt wird.

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Heute muss ich einmal auf die Facebook Hilfegruppen zum Thema Tinnitus eingehen. Ich finde diese nicht unbedingt förderlich für das Miteinander, da man zum einen klein gehalten wird und man eher argwöhnisch beäugt wird, wenn man nicht auf der Gruppenlinie schwimmt. Es kann ja nicht sein, dass der Tinnitus nicht weg geht sondern bleibt. Schwups hat man keine Ahnung, kennt sich nicht aus und die Hilfe wird einem verweigert. Wie geht das denn? Wozu gibt es denn Hilfegruppen?

Eigentlich geh ich doch in so eine Gruppe hinein, um Hilfe, Tipps und Tricks zu erhalten und nicht um gegängelt zu werden. Das tolle ist auch, dass Administratoren willkürlich entscheiden und gar nicht auf Anfragen reagieren!

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Der Tinnitus verschwindet plötzlich? Einfach so und ist nicht mehr wahrnehmbar? Ist das Wunderheilung? Und wieso kommt der Tinnitus wieder? Naja, in der Regel ist der Tinnitus nicht wirklich fort. Er ist noch präsent, aber euer Gehirn ist so abgelenkt, dass ihr denkt, dass der Tinnitus weg ist. Auf jeden Fall ist dieser unbewußte Moment wunderbar und sorgt für Entspannung für euch.

Merkt euch diese Situationen, wo euch auffällt, dass der Tinnitus nicht spürbar ist und schaut einmal, ob ihr dies wiederholen könnt. Solche Momente sind Gold wert. Ein paar dieser Momente möchte ich euch in der heutigen Folge von der Tinnitus und Ich vorstellen. Vielleicht ist der ein oder andere von euch auch schon in ähmnlichen Situationen gewesen. Also, rein hören lohnt sich.

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In Folge 13 versuchen wir ein wenig kreativ zu sein. Radio hören im Auto mit Trick 17, Ohr trainieren und was weiß ich noch. Auf jeden Fall hat mir eine Akustikerin, die ebenfalls einen Hörsturz hatte (plus Tinnitus), ein paar neue Denkanstöße gegeben. Es ist immer wieder interessant, wenn man mit denen spricht, die ebenfalls solche Probleme haben, wie ich. Es hilft einem ungemein und man traut sich wieder ein paar neue Sachen.

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Kreativität muss sein. Irgendwie muss man mit seinem Tinnitus zurecht kommen und man führt das ein oder andere Experiment im Leben durch. Konzentriert euch nicht auf den Tinnitus, macht euer Ding, probiert Neues und hört auch einmal auf die Empfehlung eines Leidensgenossen. Meine Akkustikerin, die hier die Meisterin vertrat, hat auch Tinnitus und einen zweiseitigen Hörsturz erlebt. Sie gab mir Tipps und Hinweise, wie ich vielleicht mein überempfindliches Ohr noch trainieren kann.

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Home Office, wer macht das? Ich nicht, aber meine Frau. Da gibt es doch direkt ein paar Tücken für mich und ich bin genervt. Was genau los ist und wie ich mit der Situation umgehe? Hört rein und vielleicht habt ihr sogar einen Tipp für mich.

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Tja, auch mein Tinnitus und Ich schippern durch die Corona Krise. Nicht immer ist es leicht den Streß zu vermeiden, vor allem in diesen außergewöhnlichen Tagen. Trotzdem darf man sich nicht unterkriegen lassen. Was mir so widerfahren ist, erfahrt ihr in der heutigen Folge von: "Der Tinnitus und Ich".

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Eins fällt einem dann doch so richtig auf: Der Stress der Anderen. Wenn man sich so einpegelt und sich neu ordnet, kommt es oft zu Situationen, wo Kollegen, Bekannte und Familie gefühlt Stress verbreiten. Das ist so und man sollte sich diesem annehmen. Einfach dagegen wirken und die Situation klären. Versucht, dass euer Umkreis sich ein wenig an euch anpasst, denn auch durch diesen entsteht unnötiger Stress.

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