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In jüngster Zeit galt Nachhaltigkeit in Unternehmen als moralische Pflicht oder regulatorische Last – ein Kostenfaktor, der sich nur schwer mit Wettbewerbsfähigkeit vereinbaren ließ. Der aktuelle Draghi-Report zur europäischen Wirtschaft hat diese alte Dichotomie wiederbelebt: Mehr Klimaschutz koste Wachstum, so der Tenor. Ein intellektueller Rückschritt, sagen Kritiker, denn längst zeigt sich, dass ökologisches Handeln ökonomisch sinnvoll sein kann.
Wie misst man den Return on Investment von Klimaschutz? Welche Projekte rechnen sich besonders schnell – und wo zeigt sich der Nutzen erst langfristig? Wir sprechen mit Melanie Kubin-Hardewig darüber, wie die Telekom Nachhaltigkeit in ihre Investitionslogik integriert, warum CO₂-Vermeidung auch betriebswirtschaftlich sinnvoll ist und wie sich Resilienz und Innovationskraft in Euro und Cent übersetzen lassen.
By UmweltDialog.deIn jüngster Zeit galt Nachhaltigkeit in Unternehmen als moralische Pflicht oder regulatorische Last – ein Kostenfaktor, der sich nur schwer mit Wettbewerbsfähigkeit vereinbaren ließ. Der aktuelle Draghi-Report zur europäischen Wirtschaft hat diese alte Dichotomie wiederbelebt: Mehr Klimaschutz koste Wachstum, so der Tenor. Ein intellektueller Rückschritt, sagen Kritiker, denn längst zeigt sich, dass ökologisches Handeln ökonomisch sinnvoll sein kann.
Wie misst man den Return on Investment von Klimaschutz? Welche Projekte rechnen sich besonders schnell – und wo zeigt sich der Nutzen erst langfristig? Wir sprechen mit Melanie Kubin-Hardewig darüber, wie die Telekom Nachhaltigkeit in ihre Investitionslogik integriert, warum CO₂-Vermeidung auch betriebswirtschaftlich sinnvoll ist und wie sich Resilienz und Innovationskraft in Euro und Cent übersetzen lassen.

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