In dieser Folge sprechen wir darüber, was Trauma ist – nicht nur als offensichtliches Ereignis, sondern auch als subtile, wiederholte Erfahrungen, die unser Nervensystem überfordern. Dr. Gabor Maté beschreibt Trauma treffend als das, „was in uns passiert, als Reaktion auf das, was uns passiert ist“.
Wir werfen einen Blick auf die Polyvagal-Theorie von Stephen Porges, die erklärt, wie unser Nervensystem zwischen Kampf, Flucht und Erstarrung wechselt, und warum wir Co-Regulation brauchen, um uns sicher zu fühlen.Diese Episode beleuchtet auch die politischen und sozialen Dimensionen von Trauma: Nicht jeder hat die gleichen Ressourcen oder den gleichen Zugang zu Sicherheit. Strukturelle Ungleichheiten, Rassismus und Armut können die Fähigkeit zur Regulation massiv beeinträchtigen. Du wirst verstehen, warum Sicherheit ein Privileg ist, das nicht selbstverständlich ist, und warum wir Räume schaffen müssen, die wirklich inklusiv sind.
Am Ende schließen wir mit einer kleinen Meditation ab um wieder im Körper geerdet rauszugehen!

"Heilung ist ein Prozess, der Zeit braucht."

Ein paar Key-Takeaways, die dich erwarten:

• Stress ist eine natürliche Reaktion, aber chronischer Stress kann zu Trauma führen.
• Das Nervensystem reagiert auf Trauma mit Kampf, Flucht oder Erstarrung.
• Kollektive Verantwortung ist wichtig für die Heilung von Trauma.
• Heilung geschieht nicht isoliert, sondern in Gemeinschaft.
• Privilegien beeinflussen, wie Menschen Trauma erleben und verarbeiten.
• Co-Regulation durch andere ist entscheidend für die emotionale Stabilität.
• Wahre Heilung erfordert Selbstakzeptanz und Mitgefühl.
• Emotionale Verletzungen können über Generationen weitergegeben werden.
• Räume schaffen, in denen sich Menschen sicher fühlen, ist ein Menschenrecht.

Für wen ist diese Episode gedacht? Für alle, die sich tiefer mit dem Thema Trauma, emotionaler Heilung und persönlicher wie gesellschaftlicher Verantwortung auseinandersetzen möchten. Sie richtet sich besonders an Menschen, die in sozialen, therapeutischen oder achtsamen Berufen arbeiten, sowie an all jene, die sich nach mehr innerer Verbundenheit und authentischen Beziehungen sehnen.

Du hast die Episode bis zum Ende gehört und möchtest den %-Code nutzen? Dann findest du hier alles zu Yin Your Emotions.

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Musik exklusiv produziert von Dave Dubach. 

In dieser Episode geht es um die Verbindung zwischen Emotionen und unserem Körper. Oft sind wir abgeschnitten von unseren Gefühlen, weil unser Nervensystem gelernt hat, dass bestimmte Emotionen „gefährlich“ sind. Wir erklären, wie emotionale Prägungen in der Kindheit unser Nervensystem beeinflussen und uns daran hindern, wirklich zu fühlen.
Dabei spielt die Polyvagal-Theorie eine wichtige Rolle, die erklärt, warum unser Nervensystem in den Überlebensmodus schaltet und wie Yin Yoga einen Raum schafft, um uns wieder sicher zu fühlen. Wir sprechen über die Chinesische Medizin und die Rolle der inneren Organe in Bezug auf Emotionen und liefern praktische Ansätze, wie du im Alltag mehr Körperbewusstsein entwickeln kannst.

"Emotionen wollen nur eins, gefühlt werden."


Ein paar Key-Takeaways, die dich erwarten:

• Viele leben hauptsächlich im Kopf, abgeschnitten von ihren Emotionen.
• Emotionen sind Energien, die mit unserem Körper verbunden sind.
• Unterdrückte Emotionen können zu physischen Beschwerden führen.
• Das Nervensystem hat gelernt, bestimmte Emotionen als gefährlich zu empfinden.
• Sichere Räume sind wichtig, um Emotionen zu fühlen.
• Yin Yoga kann helfen, emotionale Spannungen zu lösen.
• Das Benennen von Emotionen ist der erste Schritt zur Bewusstheit.
• Akzeptanz ist ein wichtiger Aspekt im Umgang mit Emotionen.
• Die Reise zu mehr Lebendigkeit beginnt mit dem Fühlen.
• Emotionen sind Möglichkeiten zur Verarbeitung unserer Themen.

Für wen ist diese Episode gedacht? Für alle, die tiefer in die Arbeit mit ihren Emotionen und ihrem Nervensystem eintauchen wollen. Besonders wertvoll ist sie für Yogalehrer:innen, Therapeut:innen und alle, die sich für achtsame und körperbasierte Heilungsansätze interessieren.

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Musik exklusiv produziert von Dave Dubach. 

In dieser Folge tauchen wir tief in das Thema der Vergebung ein – was sie wirklich bedeutet und warum sie oft so schwerfällt. Vergebung ist nicht einfach ein Punkt, den wir abhaken, sondern eine langsame, behutsame Reise, die uns Schritt für Schritt zu innerer Freiheit führt.
Wir betrachten, wie Vergebung gegenüber anderen oft missverstanden wird – als würde man dem anderen „einen Freifahrtschein“ geben. Doch echte Vergebung ist kein Verzicht auf Gerechtigkeit, sondern ein Loslassen des Schmerzes, damit unser Herz wieder freier atmen kann.Wir schauen auch auf Selbstvergebung, die oft noch herausfordernder ist. Denn wie oft verurteilen wir uns selbst für Fehler der Vergangenheit, die wir heute anders sehen? Diese Folge zeigt Wege auf, wie wir die eigene Vergebungspraxis beginnen können, ohne uns selbst unter Druck zu setzen. Wir betrachten buddhistische Ansätze und Sätze, die uns helfen, kleine Risse in die Mauern unseres Herzens zu lassen und so mehr Raum für Sanftheit und Gleichmut zu schaffen.
Ein paar Key-Takeaways, die dich erwarten:

• Vergebung ist eine Reise, die mit einer sanften Intention beginnt.
• Sie bedeutet nicht, das Verhalten anderer zu entschuldigen, sondern uns selbst von der Last zu befreien.
• Selbstvergebung ist der tiefste Akt der Heilung und erfordert Mitgefühl mit uns selbst.
• Vergebung und Gleichmut gehen Hand in Hand, da sie uns helfen, Raum für alles zu schaffen, was ist.
• Die buddhistische Vergebungsmeditation unterstützt uns, unser Herz nach und nach zu öffnen.

Für wen ist diese Episode gedacht? Für alle, die das Gefühl haben, an Schmerz, Groll oder alten Geschichten festzuhalten – sei es gegenüber anderen oder sich selbst. Sie bietet einen sanften Einstieg in die Vergebungsarbeit für Menschen, die bereit sind, Schritt für Schritt mehr inneren Frieden zu kultivieren.

Du findest auf meiner Website zur Episode auch noch weiterführende Literaturempfehlungen zu dem Thema.

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Musik exklusiv produziert von Dave Dubach. 

In dieser Episode widmen wir uns den Themen Inklusivität, Privilegien und dem bewussten Brückenbau.

Wir sprechen darüber, warum es so wichtig ist, aus unserer Komfortzone herauszutreten und uns unseren eigenen blinden Flecken zu stellen. Oft verwenden wir spirituelle Praktiken als Rückzugsort, anstatt sie zu nutzen, um in der Welt wirklich präsent zu sein. Wahre Achtsamkeit zeigt sich darin, auch schwierige Gespräche zu führen und Vielfalt nicht nur anzuerkennen, sondern aktiv Raum dafür zu schaffen.

Ein zentrales Thema ist das Missverständnis von Oneness. Wahre Einheit bedeutet nicht, dass wir einfach alle gleich sind. Es bedeutet, Unterschiede zu halten und die vielfältigen Realitäten anzuerkennen, die unser Leben prägen. Privilegien sind oft unsichtbare Netze, die uns stützen, während sie andere Menschen ausschließen. 
Solange wir diese Strukturen nicht erkennen, halten wir sie unbewusst aufrecht.
Die Episode lädt dazu ein, die eigene Wahrnehmung zu erweitern, den Mut zu entwickeln, Brücken zu bauen, und den Dialog dort zu suchen, wo es herausfordernd wird – um so echte Verbindung und Inklusion zu fördern.
Ein paar Key-Takeaways, die dich erwarten:

• Inklusion und Privilegien sind zentrale Themen in unserem Leben
• Achtsamkeit sollte nicht als Rückzugsort zum verstecken genutzt werden
• Wahre Einheit bedeutet, Unterschiede zu akzeptieren
• Privilegien sind oft unsichtbar für die, die sie besitzen
• Konflikte bieten die Möglichkeit zur Transformation
• Wir müssen bereit sein, uns zu irren und zu lernen
• Mitgefühl ist eine Beziehung zwischen Gleichen
• Zuhören ist ein wichtiger Teil der Kommunikation
• Die eigene Komfortzone zu verlassen, ist notwendig für Wachstum
• Transformation beginnt mit Selbstreflexion

Reflexionsfragen für deine Journaling-Practice:
1. Welche Privilegien genieße ich selbstverständlich, die vielleicht nicht für alle anderen Verfügbar sind?
2. In welchen Räumen fühle ich mich wohl – und warum?
3. Welche Begegnungen habe ich in der Vergangenheit vermieden und was habe ich daraus gelernt?
4. Welche 'Wahrheiten' halte ich für unumstößlich?
5. Wo vermeide ich bewusst Räume, in denen andere Meinungen herrschen? Warum?
6. Welche Perspektiven haben mich in der Vergangenheit am meisten herausgefordert?
7. Welche Annahmen habe ich über Menschen, die anders denken als ich?
8. Wie kann ich bewusst mehr Raum für Vielfalt und Unterschiedlichkeit schaffen?

Du findest auf meiner Website zur Episode auch noch weiterführende Literaturempfehlungen zu den Themen.

Für wen ist diese Episode gedacht? Für alle, die bereit sind, sich selbst und die eigene Wahrnehmung infrage zu stellen, und den Wunsch haben, echte Brücken zu anderen zu bauen.

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Musik exklusiv produziert von Dave Dubach. 

In dieser Episode tauchen wir tief in die Praxis von Mudita ein, auch bekannt als Mitfreude. Mudita ist die Fähigkeit, ehrliche Freude für das Glück und den Erfolg anderer zu empfinden – eine Praxis, die unser Herz weit öffnet und uns hilft, über unser eigenes Wohl hinaus echte Freude zu finden. Wir betrachten, wie Mitfreude das Leiden ausgleicht, indem sie uns erlaubt, die ganze Bandbreite der menschlichen Erfahrung anzunehmen, und wie sie uns mit anderen verbindet.Wir sprechen über die Herausforderungen von Mudita, wie Neid oder das Gefühl des Mangels, das uns daran hindert, uns ehrlich für andere zu freuen. Gleichzeitig lernen wir, wie unsere Biologie uns unterstützt, diese Freude zu empfinden, indem unsere Spiegelneuronen die emotionale Energie anderer Menschen aufnehmen. Mudita bringt uns auch bei, in komplexen Beziehungen zu wachsen, indem wir uns auf das Glück der anderen konzentrieren.
Ein paar Key-Takeaways, die dich erwarten:

• Mudita ist die Praxis, ehrliche Freude am Glück anderer zu empfinden.
• Diese Praxis hilft, die Achtsamkeit auf Leiden und Freude auszugleichen.
• Unsere Fähigkeit zur Mitfreude ist biologisch in uns verankert und unterstützt durch Spiegelneuronen.
• Die Kultivierung von Mudita erfordert Achtsamkeit und die Überwindung von Gefühlen wie Neid oder Mangel.
• Mudita kann uns dabei helfen, tieferes Mitgefühl zu entwickeln und die Welt durch Freude zu bereichern.

Für wen ist diese Episode gedacht? Für alle, die ihre Achtsamkeitspraxis vertiefen und lernen möchten, aufrichtige Freude für das Glück anderer zu empfinden. Sie richtet sich an Menschen, die mit Neid oder Mangeldenken zu kämpfen haben und einen Weg suchen, ihr Herz für Mitfreude zu öffnen. 

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In dieser Episode lade ich dich ein, mit mir den sanften Weg des Yin zu erkunden – einen Weg, der uns lehrt, in Harmonie mit unserer inneren Natur und der Welt um uns herum zu leben. "The Yin Way" ist mehr als eine Sammlung von Praktiken; es ist eine bewusste Entscheidung für ein Leben, das sich auf Balance, Selbstfürsorge und Mitgefühl stützt.Wir beginnen mit einer Reflexion über meine persönliche Reise, die mich zu "The Yin Way" geführt hat – geprägt durch kulturelle Einflüsse, spirituelle Praktiken und die Herausforderungen des Lebens im modernen Westen. Wir tauchen in die Yin-Yang-Theorie der daoistischen Philosophie ein und erforschen die Bedeutung von Wu Wei, dem "Handeln durch Nicht-Handeln", und der weisen Anstrengung im Buddhismus.
Diese Episode beleuchtet auch die Auswirkungen tief verwurzelter gesellschaftlicher Strukturen wie Kapitalismus und Patriarchat, die uns unbewusst beeinflussen und oft in ein Ungleichgewicht bringen.
Ich spreche darüber, wie wichtig es ist, Räume der Heilung und Selbstfürsorge zu schaffen und unser Bewusstsein für unsere eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu schärfen.

Ein paar Key-Takeaways, die dich erwarten:

• Die Yin-Yang-Theorie und ihre Bedeutung für ein Leben in Balance.
• Wu Wei und wise effort als Prinzipien für ein Handeln im Einklang mit dem natürlichen Fluss des Lebens.
• Die gesellschaftlichen Konditionierungen, die uns von unserer wahren Natur trennen, und wie wir ihnen bewusst begegnen können.
• Die Rolle der Selbstfürsorge und des Mitgefühls auf dem Yin-Weg.
• Die Bedeutung der Polyvagal-Theorie für unser Nervensystem und die Kraft der Co-Regulation.
• Die Vision einer sanfteren, liebevolleren Welt, die wir durch bewusste, kleine Schritte gemeinsam gestalten können.

Für wen ist diese Episode gedacht? Für alle, die sich in einem ständigen Kampf mit Leistungsdruck, Erschöpfung oder dem Gefühl des "Nie-genug-Seins" wiederfinden. Sie bietet einen sanften Weg, Yin-Qualitäten wie Loslassen, Sanftheit und Selbstfürsorge zu kultivieren und so zu mehr Balance und innerer Ruhe in einer hektischen Welt zu finden.

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In dieser Episode tauchen wir ein in die sanfte, kraftvolle Präsenz des Gleichmuts – die Fähigkeit, alles zu halten, was das Leben uns schenkt: die Freuden und die Stürme, die Leichtigkeit und die Schwere.
Gleichmut lädt uns ein, die Dinge so sein zu lassen, wie sie sind, ohne sie zu bewerten oder zu verändern.

Wir erforschen, wie Gleichmut auf unser Nervensystem wirkt, und in welchem Zusammenhang es mit unserem Stresstoleranzfenster steht.Ich teile auch eine persönliche Geschichte, die das Loslassen und das Vertrauen in den Fluss des Lebens beleuchtet. Sie zeigt, wie Gleichmut in den alltäglichen Momenten praktiziert werden kann. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, Gleichmut nicht mit Gleichgültigkeit zu verwechseln, sondern als einen liebevollen, mitfühlenden Raum zu sehen, der uns erlaubt, die Herausforderungen des Lebens mit sanfter Entschlossenheit und einem weiten, offenen Herzen zu umarmen.

Ein paar Key-Takeaways, die dich erwarten:

• Warum Gleichmut es uns ermöglicht alles anzunehmen und einen weiten Raum zu bewahren
• Es ist wichtig, Gleichmut nicht mit Gleichgültigkeit zu verwechseln
• Gleichmut lädt uns ein die Veränderlichkeit des Lebens zu akzeptieren und loszulassen, was wir nicht kontrollieren können
• Wie Gleichmut uns hilft, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen und mit Anmut und Weisheit zu reagieren
• Gleichmut trägt zu mehr Verständnis, Toleranz und Weisheit in unseren Gemeinschaften bei
• Gleichmut als lebenslange Praxis, die uns hilft, mit den Höhen und Tiefen des Lebens umzugehen

Für wen ist diese Episode gedacht? Für alle, die innere Ruhe und emotionale Balance suchen und lernen möchten, sich mit einem mutigen, offenen Herzen durch die Höhen und Tiefen des Lebens zu navigieren.

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In dieser Podcast-Episode spreche ich darüber, wie die Prinzipien „Pause – Entspannen – Öffnen“ uns helfen können, inmitten einer hektischen Welt, die uns oft den Kontakt zu uns selbst und unserer Umgebung verlieren lässt, mehr Ruhe und Achtsamkeit zu finden. Ich erläutere, wie regelmäßige Pausen, bewusstes Entspannen und das Öffnen für die Welt um uns herum unser Nervensystem beruhigen und unser Stresstoleranzfenster erweitern können.

Erfahre, warum es in unserer westlichen Gesellschaft so wichtig ist, sich bewusste Momente der Selbstfürsorge zu nehmen und wie wir durch diese Praxis tiefere Verbindungen zu uns selbst, anderen und unserer Umwelt aufbauen können. Entdecke die transformative Kraft dieser einfachen, aber wirkungsvollen Schritte, die zu mehr Gelassenheit, Resilienz und Präsenz im Alltag führen.

Im zweiten Teil der Folge gibt es außerdem eine geführte Praxis, mit der du die Prinzipien direkt ausprobieren und in deinen Alltag integrieren kannst.

Ein paar Key-Takeaways, die dich erwarten:

• Warum Pausen wichtig sind und wie sie uns helfen, aus automatischen Reaktionsmustern auszusteigen
• Die Kunst der Entspannung: Wie wir körperliche und geistige Spannungen loslassen und innere Ruhe finden
• Das Öffnen für die Welt: Warum es uns stärkt, unser Bewusstsein über das eigene Innenleben hinaus zu erweitern
• Die Verbindung zum Nervensystem: Ein Blick auf die Polyvagal-Theorie und wie sie unsere Reaktionen beeinflusst
• Geführte Praxis zum direkten Ausprobieren und Integrieren der Prinzipien „Pause – Entspannen – Öffnen“

Pause – Relax – Open: Short Steps für deinen Alltag
• Pause: Wenn du bemerkst, dass dein Geist abgeschweift ist, rufe dein Bewusstsein mit „Pause“ zurück in den gegenwärtigen Moment. • Entspannen: Lade deinen Körper zur Entspannung ein. Der Bauch wird weich, der Atem vertieft sich. Bringe freundliche Akzeptanz für alle Empfindungen, Gedanken oder Gefühle, die vorhanden sind. • Öffnen: Erweitere deine Aufmerksamkeit nach außen, indem du dein Bewusstsein über deinen Körper und Geist hinaus ausdehnst.


Für wen ist diese Episode gedacht? Für alle, die sich in einer überreizten Welt nach mehr Achtsamkeit, Ruhe und echter Verbindung sehnen.

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In dieser Podcast-Folge geht es um das Thema Mitgefühl (Compassion / Karuna).
Mitgefühl ist die Fähigkeit, das Leiden anderer – und das eigene – zu erkennen und den Wunsch zu haben, es zu lindern.
Es ist eine grundlegende Eigenschaft, die die menschliche Zivilisation geprägt hat. Mitgefühl zeigt sich in kleinen und großen Akten der Freundlichkeit im Alltag und stärkt unser soziales Gefüge. Es ist angeboren und Teil unserer menschlichen Natur. Es ist wichtig, Mitgefühl von Mitleid zu unterscheiden und auch sich selbst einzuschließen. Mitgefühl erfordert Geduld, Empathie, Gleichmut und Selbstfürsorge. Es ist eine Reise zu einem offeneren und freudigeren Herzen.

Ein paar Key-Takeaways, die dich erwarten:

• Mitgefühl ist eine grundlegende Eigenschaft, die die menschliche Zivilisation geprägt hat
• Mitgefühl zeigt sich in kleinen und großen Akten der Freundlichkeit im Alltag
• Mitgefühl ist angeboren und Teil unserer menschlichen Natur
• Es ist wichtig, Mitgefühl von Mitleid zu unterscheiden und auch sich selbst einzuschließen
• Mitgefühl erfordert Geduld, Empathie, Gleichmut und Selbstfürsorge

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Musik exklusiv produziert von Dave Dubach. 

Heute teile ich aus meiner Sommerpause heraus eine sehr persönliche Folge mit dir. In den letzten Wochen befinde ich mich selbst in einem Entwicklungsprozess, unter anderem auch angestoßen durch eine Weiterbildung, die ich derzeit besuche und einem 1:1 Mentoring in dem ich selbst bin.

Schale für Schale trage auch ich Schichten ab und nähere mich meinem inneren Kern, meinem Selbst, immer weiter an, roh & verletzlich. Mich beschäftigen viele Fragen und wie immer finde ich die Antworten in mir, sobald ich mir in dieser intensiven Phase die Raum für Integration erlaube und mich traue vertrauensvoll im Unbehagen zu sitzen

Ich nehme dich mit in diesen Prozess und teile erste Erkenntnisse mit dir. In meinem Meditationsprogramm, welches am 1.8. starten wird, werden einige dieser Erkenntnisse mit einfließen und so wurde mir die Notwendigkeit und Wichtigkeit dieser bevorstehenden gemeinsamen Reise mit euch durch meinen eigenen Prozess nochmals viel bewusster.

Ich spreche darüber, wieso das Fühlen der Schlüssel zur Heilung ist, wie wir dadurch Selbstmitgefühl entwickeln können und wahre Verletzlichkeit finden. Dann gelingt es uns, ohne eine bestimmte Absicht einfach sein zu können, Yin Qualitäten zu leben und das zu verkörpern, was wir in die Welt tragen möchten.

Weniger tun, mehr sein – wenn wir fühlen, was ist, finden wir auch im Unbequemen etwas Wundervolles: Simplen Gleichmut. Dann können wir sein, wer wir sind.

Hör dir die Folge an, wenn du mehr über meine Geschichte und meine Erfahrungen erfahren möchtest und wie ich immer mehr zu mir finde und wie wir die Anteile in uns annehmen können, die ab und an auch voll Widerstand & schmerzvoll sein können.


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