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Wenn sie nicht gerade in Afrika unterwegs sind und Menschen mit Strom versorgen, sind Torsten Schreiber und seine Frau Aida damit beschäftigt, Investoren das Geschäftsmodell von Africa GreenTech zu erklären. Denn sie wollen mit ihrem Unternehmen nicht nur das Leben von 600 Millionen Menschen in der Subsahara ändern, sondern gleichzeitig das Klima schützen. Dafür brauchen sie Geld, idealerweise von Investoren, die langfristig und nachhaltig investieren wollen.
Die Prognosen für "Cleantech" in Afrika stehen gut. Laut Weltbank wächst der Markt für Mini-Grids, also lokale Stromnetze mit eigener Erzeugung, in Subsahara-Afrika in den kommenden zehn Jahren um bis zu 1100 Prozent. Das lohnt sich. Mehr als 20 Dörfer und Ortschaften hat Schreiber mit Africa Greentech schon elektrifiziert, mehr als 100.000 Menschen mit sauberen Strom versorgt. Innerhalb der nächsten zehn Jahre sollen es drei Millionen Menschen sein.
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By David Wortmann // DWR ecoWenn sie nicht gerade in Afrika unterwegs sind und Menschen mit Strom versorgen, sind Torsten Schreiber und seine Frau Aida damit beschäftigt, Investoren das Geschäftsmodell von Africa GreenTech zu erklären. Denn sie wollen mit ihrem Unternehmen nicht nur das Leben von 600 Millionen Menschen in der Subsahara ändern, sondern gleichzeitig das Klima schützen. Dafür brauchen sie Geld, idealerweise von Investoren, die langfristig und nachhaltig investieren wollen.
Die Prognosen für "Cleantech" in Afrika stehen gut. Laut Weltbank wächst der Markt für Mini-Grids, also lokale Stromnetze mit eigener Erzeugung, in Subsahara-Afrika in den kommenden zehn Jahren um bis zu 1100 Prozent. Das lohnt sich. Mehr als 20 Dörfer und Ortschaften hat Schreiber mit Africa Greentech schon elektrifiziert, mehr als 100.000 Menschen mit sauberen Strom versorgt. Innerhalb der nächsten zehn Jahre sollen es drei Millionen Menschen sein.
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