Normalerweise liegen wir still im Bett, wenn wir träumen. Doch manchmal stehen Menschen mitten im Schlaf auf, räumen die Wohnung um, erkennen ihre Familie nicht oder rammen gar ihren Nachttisch. Eine dieser Störungen ist das sogenannte Schlafwandeln, bei dem man strenggenommen nicht träumt, weil man nicht mehr ganz schläft. Wach ist man allerdings auch nicht richtig, was unter Umständen auch unangenehm und gefährlich für sich selbst und andere werden kann. Eine anderes Problem ist die REM-Schlaf-Verhaltensstörung, bei der geträumte Bewegungen tatsächlich mit dem physischen Körper ausagiert werden. In dieser Folge besprechen wir beide Phänomene und was man machen kann, wenn man darunter leidet.