Wieder eine sehr persönliche Folge, es geht um meine Mobbingerfahrung als Kind und was das mit mir gemacht hat.

Nun ist sie vorbei, unsere Reise nach London. In dieser Folge erzähle ich Euch, wie es war, was ich empfehlen kann und wo die Probleme lagen. Viel Spaß!P.S. Fehlerkorrektur, es war nicht der Regents Park, sondern Kensington Gardens.

Eine kurze Folge mit einem Zwischenbericht zu unserem ersten Tag in London. U.a. über die Hidden Disabilities Sunflower https://hdsunflower.com/uk/insights/post/for-people-with-non-visible-disabilities

In dieser Folge nehme ich euch mit hinter die Kulissen meiner Reisevorbereitungen: Wie finde ich passende Unterkünfte, wie recherchiere ich Sehenswürdigkeiten und wie helfen mir Apps wie Organic Maps beim Planen? Ich spreche über To-Do-Listen, Packlisten und kleine Routinen, die mir helfen, den Überblick zu behalten – egal ob es nach Frankreich oder nach London geht. Natürlich darf auch ein kleiner Gruß aus Paddington nicht fehlen.

In dieser sehr persönlichen Folge erzähle ich, wie es mir gerade geht: überraschend gut. Das Podcasten hat mir geholfen, mein inneres Chaos zu sortieren und klarer zu sehen – auch in Bezug auf meinen Autismus. Eine Folge ohne roter Faden, aber mit vielen kleinen Erkenntnissen.

Eine Folge, die ich in einer Phase der Eschöpfung aufgenommen habe und in der ich darüber berichte, sie sich diese Erschöpfung bei mir äußert.

Es geht heute um das weite Feld der sozialen Interaktion, Freund*innen und Gruppen und wie sich das für mich so anfühlt.

Ist das eine Floskel oder ernst gemeint? Um diese Frage und dem Umstand, dass wir Autist*innen dazu neigen, Dinge wörtlich zu nehmen, geht es in der heutigen Folge.

Heute eine Folge, in der ich über Masking rede, aber auch über das Diagnoseprogramm in mir, über scripting und oversharing.

Weil heute der Welt-Autismus-Tag ist, hier eine neue Podcastfolge. Gut passend zum heutigen Tag und den Berichten auf Tagesschau, dass die Diagnosen zunehmen würden. Dabei schwingt mit, dass es eine Modediagnose wäre und wir selbst identifzierten eigentlich nicht wirklich Autist*innen sind. Es gibt aber gute Gründe, warum sich manche nicht offiziell diagnostizieren lassen.