In dieser Folge spreche ich darüber, warum es so schwer ist, sich selbst zu verzeihen – und warum genau darin ein Schlüssel für Heilung und Neubeginn liegt. Oft tragen wir alte Fehler, Schuldgefühle und Selbstvorwürfe wie einen schweren Rucksack mit uns herum. Wir glauben, erst perfekt sein zu müssen, bevor wir uns selbst wieder Liebe schenken dürfen.

Doch wahres Verzeihen bedeutet nicht, das Vergangene kleinzureden. Es bedeutet, Mitgefühl für sich selbst zu entwickeln, anzuerkennen, was war – und sich trotzdem die Erlaubnis zu geben, weiterzugehen. Ich teile, wie sich dieser Prozess in meinem Leben zeigt, und lade dich ein, darüber nachzudenken: Welche Schuld darfst du heute loslassen, um dir selbst wieder näher zu kommen?

In dieser Folge spreche ich darüber, wie wir lernen können, für uns selbst da zu sein – gerade dann, wenn sich im Außen alles unsicher oder überwältigend anfühlt. Oft suchen wir Halt in Kontrolle, Leistung oder Bestätigung, und doch bleibt das Gefühl, nicht genug zu sein. Aber was passiert, wenn wir beginnen, uns selbst die Hand zu reichen?

Ich teile meine Gedanken und Erfahrungen darüber, was es bedeutet, sich selbst zu halten, sanft statt streng mit sich zu sein und innere Wurzeln zu entwickeln, die auch in stürmischen Zeiten tragen.

In dieser Folge spreche ich darüber, wie schwer es manchmal ist, das Gefühl zu haben, „genug“ zu sein. Statt Zufriedenheit spüren wir oft den inneren Druck, alles kontrollieren zu wollen – unsere Leistungen, unseren Körper, unsere Gefühle. Doch je mehr wir versuchen, alles perfekt im Griff zu haben, desto weniger fühlen wir uns wirklich sicher und entfernen uns umso mehr von uns selbst.

Ich teile, wie sich dieses „Nie-genug-Sein“ und der Wunsch nach Kontrolle in meinem Leben zeigen, warum es so erschöpfend ist und was es mit uns macht, wenn wir uns selbst ständig überfordern. Und ich erzähle davon, wie wir langsam lernen können, Kontrolle loszulassen, uns kleine Pausen zu erlauben und Vertrauen darin zu finden, dass wir schon jetzt genug sind – ohne Beweise, ohne Bedingungen.

In dieser Folge spreche ich über das Thema Vertrauen in den Wandel. Veränderungen bringen oft Unsicherheit, Angst oder das Gefühl von Kontrollverlust mit sich. Gleichzeitig können sie aber auch Türen öffnen, neue Möglichkeiten schaffen und uns näher zu uns selbst bringen. Ich teile meine eigenen Gedanken und Erfahrungen dazu, wie wir lernen können, uns dem Fluss des Lebens hinzugeben, Vertrauen in uns selbst, in die Umstände und in den Weg vor uns zu finden. Es geht um Halt in uns, Mut zum Loslassen und darum, Veränderungen nicht als Bedrohung, sondern als Einladung zu sehen.

In dieser Folge nehme ich dich mit auf eine kleine mentale Reise – von der ständigen Selbstoptimierung hin zu mehr Selbstmitgefühl. Oft verlangen wir von uns, schneller zu heilen, schöner auszusehen oder einfach „besser“ und "perfekter" zu sein. Doch dieser Druck führt selten dahin, wo wir eigentlich hinmöchten.
Ich erzähle dir von meinem eigenen „Spiegelmoment“ – wie leicht ich in Kritik und harten Erwartungen sowie hohem Anspruch mir selbst gegenüber falle und wie sehr es mich herausfordert, stattdessen mitfühlend bei mir zu bleiben. Gemeinsam erkunden wir, wie es gelingen kann, die haltende Hand für uns selbst zu sein, Grenzen zu setzen, die eigenen Bedürfnisse zu achten und Schritt für Schritt eine freundlichere Beziehung zu uns selbst aufzubauen.

Manchmal ist das Leben voll von schönen Momenten, Veränderungen und Inspiration – und trotzdem fühlt es sich einfach zu viel an. In dieser Folge spreche ich darüber, wie es ist, mitten in diesem Strudel aus Eindrücken, Gedanken und Gefühlen zu stehen.

Ich teile ehrlich, wie ich zwischen Begeisterung und Überforderung pendle, warum Druck und Selbstansprüche oft genau dann auftauchen, wenn eigentlich alles gut ist, und welche kleinen Schritte mir helfen, inmitten all dessen bei mir zu bleiben.

Eine Einladung an dich, dir selbst ein Stück mehr Halt zu geben – auch wenn noch nicht alle Antworten da sind

Lebendigkeit – dieses prickelnde Gefühl, wirklich am Leben zu sein.
In dieser Folge nehme ich dich mit auf eine kleine Reise zu der Frage, wann wir uns lebendig fühlen – und warum es manchmal nicht das Glück, sondern genau dieses Gefühl ist, das wir im Leben wirklich suchen.

Du erfährst, wie sich Lebendigkeit in deinem Alltag zeigen kann, warum sie nicht immer nur angenehm ist – und wie du sie bewusst kultivieren kannst.

Mit einem inspirierenden Zitat, persönlichen Gedanken und praktischen Impulsen lade ich dich ein, dein eigenes Empfinden von Lebendigkeit neu zu entdecken.

💭 Wann hast du dich das letzte Mal wirklich lebendig gefühlt?

Wie fühlt sich eine Entscheidung an, die wirklich aus dir kommt? In dieser Folge spreche ich darüber, wie ich gelernt habe, Entscheidungen aus meiner inneren Energie zu treffen – intuitiv, sanft und vor allem ehrlich. Vielleicht inspiriert sie dich, auch deiner Stimme wieder mehr Raum zu geben und unterstützt dich dabei, die für dich bevorstehenden Entscheidungen in Verbundenheit zu deinem tiefen, inneren Gefühl und zu deiner Wahrheit zu treffen.

In dieser Folge spreche ich darüber, wie Energie und Antrieb für mich in meinem Heilungsprozess stückweise spürbarer werden – und wie ich diesen Wandel ganz bewusst in meinem Alltag spüre. Vielleicht hilft sie dir, auch bei dir selbst mal wieder einzuchecken und deine Energie bewusster wahrzunehmen und Lebendigkeit von innen zu spüren.

In dieser Folge spreche ich über meine ganz persönliche Erfahrung mit Heilung – und darüber, warum sie nicht linear verläuft.
Lange Zeit dachte ich, ich müsste einem klaren Plan folgen, strengen Regeln, festen Schritten. Doch all das brachte mir vor allem eines: Druck. Und das Gefühl, nie genug zu sein.

Erst als ich begann, loszulassen, mich selbst weniger zu bewerten und dem Prozess zu vertrauen, wurde Heilung möglich – auf meine eigene Weise.
Ich erzähle dir, warum Heilung für mich heute nichts mit Perfektion zu tun hat, sondern mit Hingabe, Ehrlichkeit und kleinen inneren Veränderungen, die oft mehr bewirken als jede Anleitung.

Diese Folge ist eine Einladung, deinen ganz eigenen Weg zu ehren – ohne Vergleich, ohne Plan.
Unperfekt. Und lebendig.