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In dieser Episode tauchen Frank und Konstantin tief in das Thema Vergleichen ein – sowohl im persönlichen als auch im unternehmerischen Kontext. Sie sprechen über die emotionale Wucht, die Vergleiche auslösen können, und zeigen Wege auf, wie wir uns innerlich davon befreien können. Dabei geht es nicht nur um Selbstwert und Trauer, sondern auch um Lernprozesse, Core Values in Unternehmen und die Herausforderung, OJRs (Objekte von Job Results) sinnvoll zu entwickeln. Mit einer Mischung aus Coaching-Expertise, philosophischem Tiefgang und praxisnaher Unternehmenssicht beleuchten die beiden, wie Vergleiche sowohl toxisch als auch transformativ sein können.
Kernpunkte:
- Emotionale Effekte von Vergleichen: Trauer, Entwertung, Stress
- Wahrnehmung als Voraussetzung für Veränderung
- Horizontale vs. vertikale Vergleiche
- Bedeutung innerer Arbeit und Selbstachtung
- Vergleichen aus einer lernenden Haltung heraus
- Rolle von Core Values für Teamdynamik und Unternehmenskultur
- Herausforderungen bei der Entwicklung von OJRs
- Unterschiede zwischen qualitativen und quantitativen KPIs
- Coaching zwischen Rationalität und Intuition
- Zeit, Raum und psychologische Sicherheit als Bedingungen für Entwicklung
Takeaway:
Vergleichen ist ein zweischneidiges Schwert: Es kann unser Selbstwertgefühl untergraben – oder uns beim Lernen helfen. Entscheidend ist die Haltung, mit der wir es tun. Wer wahrnimmt, was in ihm geschieht, kann bewusst wählen, wie er mit Vergleichen umgeht. Unternehmen wie Individuen profitieren davon, wenn Vergleiche nicht als Urteil, sondern als Erkenntnismöglichkeit verstanden werden. Entwicklung braucht Raum, Zeit – und Mitgefühl.
In dieser Episode tauchen Frank und Konstantin tief in das Thema Vergleichen ein – sowohl im persönlichen als auch im unternehmerischen Kontext. Sie sprechen über die emotionale Wucht, die Vergleiche auslösen können, und zeigen Wege auf, wie wir uns innerlich davon befreien können. Dabei geht es nicht nur um Selbstwert und Trauer, sondern auch um Lernprozesse, Core Values in Unternehmen und die Herausforderung, OJRs (Objekte von Job Results) sinnvoll zu entwickeln. Mit einer Mischung aus Coaching-Expertise, philosophischem Tiefgang und praxisnaher Unternehmenssicht beleuchten die beiden, wie Vergleiche sowohl toxisch als auch transformativ sein können.
Kernpunkte:
- Emotionale Effekte von Vergleichen: Trauer, Entwertung, Stress
- Wahrnehmung als Voraussetzung für Veränderung
- Horizontale vs. vertikale Vergleiche
- Bedeutung innerer Arbeit und Selbstachtung
- Vergleichen aus einer lernenden Haltung heraus
- Rolle von Core Values für Teamdynamik und Unternehmenskultur
- Herausforderungen bei der Entwicklung von OJRs
- Unterschiede zwischen qualitativen und quantitativen KPIs
- Coaching zwischen Rationalität und Intuition
- Zeit, Raum und psychologische Sicherheit als Bedingungen für Entwicklung
Takeaway:
Vergleichen ist ein zweischneidiges Schwert: Es kann unser Selbstwertgefühl untergraben – oder uns beim Lernen helfen. Entscheidend ist die Haltung, mit der wir es tun. Wer wahrnimmt, was in ihm geschieht, kann bewusst wählen, wie er mit Vergleichen umgeht. Unternehmen wie Individuen profitieren davon, wenn Vergleiche nicht als Urteil, sondern als Erkenntnismöglichkeit verstanden werden. Entwicklung braucht Raum, Zeit – und Mitgefühl.
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