Was bedeutet es für mich ein Christ zu sein? Was ist mein Selbstverständnis als Christ? Verhalte ich mich als Kind Gottes? Als Kinder haben wir wahrscheinlich das ein oder andere Mal Freunde mit nach Hause gebraucht und für unsere Eltern war das in der Regel in Ordnung. Wir als Eltern freuen uns darüber, wenn unsere Kinder Freunde einladen und sie bei uns zu Gast sein können. Weil ich als Christ Gott, den Vater kenne, darf ich genauso als sein Kind von ihm weitergeben und Menschen zu ihm einladen. Wer ist Gott für mich und welchen Standpunkt nehme ich vor Gott ein? Wie sieht das Gott? (Teil 2)

Was bedeutet es für mich ein Christ zu sein? Was ist mein Selbstverständnis als Christ? Verhalte ich mich als Kind Gottes? Als Kinder haben wir wahrscheinlich das ein oder andere Mal Freunde mit nach Hause gebraucht und für unsere Eltern war das in der Regel in Ordnung. Wir als Eltern freuen uns darüber, wenn unsere Kinder Freunde einladen und sie bei uns zu Gast sein können. Weil ich als Christ Gott, den Vater kenne, darf ich genauso als sein Kind von ihm weitergeben und Menschen zu ihm einladen. Wer ist Gott für mich und welchen Standpunkt nehme ich vor Gott ein? Wie sieht das Gott? (Teil 1)

Wie gehen wir mit heranwachsenden Christen um? Was brauchen sie eigentlich? Sie müssen sich ausprobieren dürfen! Können wir ihnen sagen, dass dieses Ausprobieren und Finden in Ordnung ist? Ist dies in unserer Gemeinde willkommen? Lassen wir sie ihre eigenen Erfahrungen mit Gott und dem Leben machen? Dann werden sie ihr ganz eigenes Profil eines Nachfolgers entwickeln. (Teil 2)

Wie gehen wir mit heranwachsenden Christen um? Was brauchen sie eigentlich? Sie müssen sich ausprobieren dürfen! Können wir ihnen sagen, dass dieses Ausprobieren und Finden in Ordnung ist? Ist dies in unserer Gemeinde willkommen? Lassen wir sie ihre eigenen Erfahrungen mit Gott und dem Leben machen? Dann werden sie ihr ganz eigenes Profil eines Nachfolgers entwickeln. (Teil 1)

Viele denken bei der Nähe Gottes sicher an ein besonderes, vielleicht sogar mystisches Erlebnis. Ein besonderes Gefühl der Nähe und Liebe Gottes. Andere fühlen sich vielleicht auch außen vor, wenn Menschen von solchen innigen Erlebnissen mit Gott sprechen. Sie denken, das so noch nie erlebt zu haben und können es sich auch gar nicht vorstellen. Gibt es denn noch mehr Varianten, Gottes Nähe zu erfahren? Wie können wir ihm überhaupt nahe sein?

Reichtum und Schatz sind zwei Wörter, die ausdrücken, was einem die Psalmen bedeuten könnten. Ein Schatz, den ich täglich genießen und entdecken kann. Martin Luther nannte die Psalmen eine kleine Bibel. Eine Predigt über das Glück unseres Lebens, über Psalm 119. Ein Psalm, der alle andere überragt.

Es ist die Jahreslosung und kommt aus Psalm 73. Das ist kein Psalm des Jubels, sondern des Ringens um Treue und Vertrauen zu Gott. Nun geht es in diesem verzweifelten Psalm zum Schluss aber auch um Glück. Das ist doch erstaunlich! Bei so vielen Leiderfahrungen, so vielen Fragen, so viel Nichtverstehen spricht der Beter zum Schluss über Glück und sagt sogar, dass er es selbst gefunden hat.

Glück zu definieren ist nicht leicht. Es hat zu tun mit etwas Unvorhergesehenem, etwas Beglückendem. Einfach gesagt, ist Glück das Beste, was mir passieren kann. Der Gott des alten Testaments wirkt oft hart und unnahbar. Kann es mein Glück sein, diesem Gott nahe zu sein?

Unser diesjähriges Jahresthema lautet: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Es ist die Jahreslosung des Jahres 2014 und wir haben empfunden und entschieden, dass dieser Vers auch unser Jahresthema sein soll. Übernatürliche Freude, Freude, die man nicht erklären kann, Freude, die nichts zu tun hat mit dem, was man gerade erlebt. Das will uns Gott schenken, egal, was wir in unserem Leben erleben und noch erleben werden.

Gerade im Alten Testament der Bibel fällt auf: Einige Personen der Bibel, zum Beispiel Abraham oder Jakob, leisteten sich zu der Zeit wirklich grobe Fehltritte. Und man staunt weiter, wie nahe sie doch Gott bleiben und wir er weiter seine Geschichte mit ihnen schreibt! Es läuft viel schief, aber Gott lässt nicht locker!