Die vier Arten von Sampajanna werden näher erklärt die ein Meditierender üben muss um Weisheit zu entwickeln.

"No break no gap!" muss unser Motto im Retreat sein. Im Alltag darf die Achtsamkeit etwas oberflächlicher sein.

Was steht Metta im Weg und wie können wir es erkennen?

Warum und wie wir angenehme und neutrale Gefühle in der Meditation überwinden.

Wie entfalte ich Metta wenn ich die Vertiefungen erreichen will?

„Mit Geduld und Toleranz muss man dem Schmerz ins Auge sehen, um ihn zu überwinden.“

Wir sind die Sklaven angenehmer, unangenehmer und neutraler Gefühle. Wie Gefühl entsteht und wie wir uns daraus befreien können.

Was ist das Wesen von Metta und welche 11 Benefits haben wir zu erwarten wenn wir es praktizieren? Metta kann sehr hilfreich sein als Unterstützung in der Vipassana Praxis.

Die Langsamkeit spielt eine entscheidende Rolle in der Praxis.

Den Geist auf das Ende aller Entstehungen auszurichten kann die Vipassana Einsicht schneller entstehen lassen.