In diesem Talk wird auf die geeignete Unterkunft für Meditierende und den passenden Ort für den Almosengang für Mönche gesprochen.

Alle Posititonen des Körpers müssen achtsam wahrgenommen werden.

Jeder Aspekt des Tages muss von Achtsamkeit begleitet sein, auch die unliebsamen Dinge.

Sampajanna bedeutet auch, achtsam zu essen und sich anzuziehen.

„Das Beugen und Strecken der Hände und Beine muss mit voller Achtsamkeit erfolgen.

„Man sollte seine Anstrengungen daran messen, dass man keinen einzigen Moment aus den Augen verliert.“

In Bezug auf das sehen bedeutet es, dass wir reines Sehen entwickeln müssen ohne Konzepte.

In der Meditation ist es essentiell die ultimative Realität des vorwärts und rückwärts gehens zu entfalten und in ihr zu leben.

Die vier Arten von Sampajanna werden näher erklärt die ein Meditierender üben muss um Weisheit zu entwickeln.

"No break no gap!" muss unser Motto im Retreat sein. Im Alltag darf die Achtsamkeit etwas oberflächlicher sein.

Was steht Metta im Weg und wie können wir es erkennen?