war heute bei meinen ersten Bewerbungsversuchen spürbar, so dass ich jetzt vollkommen hoffnungslos bin.

...ist mein zweiter Vorname, wenn ich bedenke, wie wenig Raum ich hier heute einem kleinen Konflikt mit einem Mitpatienten gegeben habe, der mich gestern nichtsdestotrotz noch eine ganze Weile beschäftigt hatte.

...wird mir nicht geschenkt und jetzt, wo es auf das Ende der Reha zugeht, spüre ich das wieder stärker.

Heute habe ich erfahren, wie gut es tun kann, seinen Frust rauszutrommeln. Ich habe wohl einiges wegzutrommeln gehabt, da ich sogar eine Blase an der Hand bekommen habe.

Auch heute wurde es mal wieder nichts mit Faulenzen.

Trotz kurzer Panikmomente habe ich im Großen und Ganzen zwei aktive und ereignisreiche, nicht zu anstrengende Tage erlebt.

...schließlich habe ich gestern völlig verschwitzt, eine Folge aufzunehmen.

...war heute die selbstgestellte Aufgabe, nachdem ich festgestellt habe, dass mein Innerer Kritiker mir einredet, ich sei nur etwas wert, wenn ich immer gewinnen würde oder die Beste sei.

Heute schneide ich mal wieder die Mechanismen an, mit denen ich mich selbst unter Druck setze und probiere aus, dem inneren Kritiker Paroli zu bieten.

Diese Folge besteht aus einem Morgen- und einem Abendteil, weil ich meinen Traum nach dem Aufwachen unbedingt festhalten wollte. Der Rest des Tages war weniger spektakulär.