Yasmine stellt sich die Frage, ob sie im beruflichen Kontext zu emotional ist – und ob das automatisch bedeutet, dass sie unprofessionell handelt. Gemeinsam mit Klaus geht sie der gängigen Trennung von „Fachlichkeit“ und „Gefühl“ auf den Grund. Die beiden drehen den Spieß um: Ist nicht eher der Mangel an emotionaler Präsenz ein Zeichen von Unprofessionalität? Und was bedeutet es eigentlich, professionell mit Emotionen umzugehen? Eine Folge über emotionale Kompetenz, innere Klarheit – und die Erlaubnis, als ganzer Mensch am Tisch zu sitzen.

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Dieser Podcast stellt keine medizinische Beratung dar und ist kein Ersatz für eine individuelle medizinische oder psychologische Beratung. Wir geben kein Heilversprechen und stellen auch keine Diagnosen. Zu persönlichen Themen, Problemen und Fragen raten wir immer einen Arzt, eine Ärztin, einen Heilpraktiker, eine Heilpraktikerin oder entsprechend ausgebildete Therapeut:innen zu konsultieren. Achte deinen Gesundheit und denk an deine Selbstverantwortung.

Yasmine und Klaus reden über den weiblichen Zyklus und fragen sich, warum wir so wenig darüber wissen – und ob das anders wäre, wenn Männer bluten würden. Sie diskutieren, wie Frauen durch mehr Wahrnehmung des Zyklischen aus dem leistungsgetriebenen Modus ausbrechen können, um ihre Kraft in der Weiblichkeit zu finden, anstatt sich ständig an männlichen Prinzipien zu orientieren. Gleichzeitig wird klar: Auch Männer haben Hormone, und Stimmungsschwankungen sind kein rein weibliches Phänomen. Meditation und Atemtechniken könnten helfen, das Hormonsystem zu regulieren und Balance zu schaffen. Es geht darum, Tabus zu brechen, das Unausgesprochene anzusprechen und eine Verbindung zu sich selbst und anderen herzustellen.

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Yasmine und Klaus sprechen über Vollnarkose und brennende Eichhörnchen und tauchen tief in das Gefühl ein, „zu viel” zu sein und hinterfragen, wer eigentlich den Maßstab für Normalität setzt. Sie diskutieren, wie Ausnahmezustände uns dazu bringen, unsere Fähigkeiten zu erkennen und zu nutzen. Ist unsere Problemlösungsfähigkeit ein Weg, unser eigenes Potenzial zu entdecken, oder suchen wir einfach nur nach mehr Liebe und Akzeptanz? Wir sprechen ungefiltert über das, was oft unausgesprochen bleibt, und erkunden, wie Konditionierungen uns daran hindern, uns vollständig auszudrücken. Eigentlich geht es ja darum einfach nur in der Verbindung zu sein, um zu spüren ob und wann etwas zu viel ist.

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Yasmine und Klaus haben gute Laune. Oft sogar, würden sie beide sagen. Also stellen sie sich in dieser Folge die Frage woher Laune überhaupt kommt, und woher wir eigentlich wissen welche Laune wir haben? Warum haben manche Menschen so oft schlechte Laune? Und wie gehen wir mit der Verantwortung um, zu schauen mit wem wir unsere Laune eigentlich teilen? Und gibt es gute schlechte Laune?

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In dieser Folge sprechen Yasmine und Klaus über das Älterwerden und was die Menschen dagegen zu tun versuchen. Warum tun wir eigentlich so viel, um den Alterungsprozess oder zumindest seine Sichtbarkeit aufzuhalten? Was wird eigentlich aus den Leuten, die sich immer optimieren und das irgendwann nicht mehr geht? Was macht die Angst vor dem Altern mit uns, und wäre es nicht lebenswerter, das Altern zu akzeptieren, anstatt dagegen anzukämpfen?

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Yasmine und Klaus stellen sich in dieser Folge die Frage was sie eigentlich richtig gut können.

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Yasmine und Klaus reflektieren über die Schwierigkeit, Veränderungen innerhalb der engsten Kreise anzunehmen und anzusprechen, und betonen die Bedeutung von Raum für Entwicklung und Veränderung, sowohl bei sich selbst als auch bei anderen. Yasmine hebt den Mut zur Veränderung und zum gemeinsamen Wachsen im Jahr 2024 hervor.

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Yasmine hat ihr Kryptonit überwunden und findet zurück zu ihrer inneren Wahrheit, was sie als Befreiung erlebt. Gemeinsam mit Klaus erkennt sie, dass die Unterscheidung zwischen Meinung und Wahrheit im Körpergefühl liegt. Sie reflektieren, wie laute und wiederholte Äußerungen anderer unsere eigene Wahrnehmung überlagern können und erkennen die Bedeutung, offen für neue Erkenntnisse zu bleiben.

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Klaus und Yasmin denken über Mut nach. Sie schätzen Menschen, die mutig sind, betrachten ihn als die Bereitschaft, Nachteile in Kauf zu nehmen oder Furchtlosigkeit in Angstsituationen zu zeigen, wobei sie zwischen Mut und Übermut unterscheiden und betonen, dass Mut aus innerem Gefühl kommt und jeder für sich definieren kann.

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Klaus und Yasmine reflektieren über ihre Erkenntnisse und Emotionen, insbesondere über den Umgang mit Trauer und Melancholie. Sie betonen die Bedeutung authentischer Emotionalität und stellen fest, dass das Zulassen und Teilen von Traurigkeit ein Ausdruck tiefer Intimität und ein Weg zur inneren Heilung sein kann.

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